Simon Königswarter: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Simon Königswarter''' (geb. 19. Juni [[1774]] in Königswart; gest. 15. Dezember [[1854]] in Fürth) war ein Fürther [[Bankier]]. Er übernahm das Bankhaus vom Vater [[Jonas Hirsch Königswarter]]. Seine Gattin Elisabetha war eine geborene "Edle von Lämmelfeld"<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 171</ref>  und stammte aus Böhmen. Sein Sohn, Dr. [[Wilhelm Königswarter]] wurde ein berühmter Wohltäter der Stadt Fürth.
(Die Deutsche Biographie gibt das Geburtsdatum abweichend von der Fronmüllerchronik mit 1778 an.<ref>Königswarter, Simon, Indexeintrag: Deutsche Biographie - [https://www.deutsche-biographie.de/pnd13612819X.html online-Eintrag vom 11.02.2018]</ref>)
 


Die Familie stammte ursprünglich aus Königswart (Nordböhmen).<ref>"Königswarter" in: Neue Deutsche Biographie 12 (1979), S. 362, online-Fassung. - [http://www.deutsche-biographie.de/pndnull.html im Internet]</ref>
Die Familie stammte ursprünglich aus Königswart (Nordböhmen).


==Einzelnachweise==
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Aktuelle Version vom 5. April 2018, 15:58 Uhr

Simon Königswarter (geb. 19. Juni 1774 in Königswart; gest. 15. Dezember 1854 in Fürth) war ein Fürther Bankier. Er übernahm das Bankhaus vom Vater Jonas Hirsch Königswarter. Seine Gattin Elisabetha war eine geborene "Edle von Lämmelfeld"[1] und stammte aus Böhmen. Sein Sohn, Dr. Wilhelm Königswarter wurde ein berühmter Wohltäter der Stadt Fürth. (Die Deutsche Biographie gibt das Geburtsdatum abweichend von der Fronmüllerchronik mit 1778 an.[2])


Die Familie stammte ursprünglich aus Königswart (Nordböhmen).

Einzelnachweise

  1. Fronmüllerchronik, 1887, S. 171
  2. Königswarter, Simon, Indexeintrag: Deutsche Biographie - online-Eintrag vom 11.02.2018