Johann Michael Weißel: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. Juni 2018, 14:48 Uhr
Johann Michael Weißel (auch Weisel) war der Gastwirt zum schwarzen Kreuz im 18. Jahrhundert uns "Stammvater der Weißel'schen Kaufmannsfamilie"[1].
Er trug maßgeblich zur Finanzierung der Armen- und Waisenschule bei und "schenkte am 22. Dezember 1764 dem Schulfonde 500 Gulden".[2] Als dann 1774 ein Tum mit Schlaguhr auf die Schule gebaut werden sollte, streckte er der Gemeinde die fehlende Summe vor, die er 1790 zurück erhielt.[3]
(Anm.: Dass er bei Saueracker einmal "Meisel" geschrieben wird, ist wohl eher ein Druckfehler, da Saueracker auf der selben Seite weiter unten ebenfalls Weisel schreibt.[4])
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Fronmüllerchronik, 1887, S. 160
- ↑ Fronmüller-Chronik, 1871, S. 145
- ↑ Fronmüller-Chronik, 1871, S. 151
- ↑ E. A. Saueracker: Versuch einer Chronologisch-Diplomatisch-Statistischen Geschichte des Hofmarks Fürth und seiner zwölf einverleibten Ortschaften. Vierter und letzter Theil. Nürnberg, 1789, S 398. - online