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== Spitzelaffäre == | == Spitzelaffäre == | ||
Horst Müller war [[2006]] in die Spitzel-Affäre der bayerischen Staatskanzlei involviert. Müller gab zu, dass am Ende eines Telefonats mit dem Büroleiter des damaligen Ministerpräsidenten Dr. [[Wikipedia:Edmund Stoiber|Edmund Stoiber]], Michael Höhenberger, "auch kurz persönliche Angelegenheiten der Landrätin ''([[Wikipedia:Gabriele Pauli|Gabriele Pauli]])'' zum Gesprächsgegenstand"<ref name="Süddeutsche">[http://www.sueddeutsche.de/politik/623/396410/text/ "Wende in der Spitzel-Affäre: Stoibers Büroleiter muss gehen"], Süddeutsche Zeitung, Artikel vom 22.12.2006 | Horst Müller war [[2006]] in die Spitzel-Affäre der bayerischen Staatskanzlei involviert. Müller gab zu, dass am Ende eines Telefonats mit dem Büroleiter des damaligen Ministerpräsidenten Dr. [[Wikipedia:Edmund Stoiber|Edmund Stoiber]], Michael Höhenberger, "auch kurz persönliche Angelegenheiten der Landrätin ''([[Wikipedia:Gabriele Pauli|Gabriele Pauli]])'' zum Gesprächsgegenstand".<ref name="Süddeutsche">[http://www.sueddeutsche.de/politik/623/396410/text/ "Wende in der Spitzel-Affäre: Stoibers Büroleiter muss gehen"], Süddeutsche Zeitung, Artikel vom 22.12.2006</ref> wurden.<ref name="Fürther Nachrichten">"[http://www.nordbayern.de/region/fuerth/horst-muller-legt-nach-1.754261 Horst Müller legt nach]", Fürther Nachrichten, Artikel vom 23.12.2006</ref> Höhenberger musste zurücktreten und auch Dr. Stoiber selbst geriet zusehends unter Druck. Die ''Süddeutsche Zeitung'' bezeichnete Müller als "die Schlüsselfigur der Affäre".<ref name="Süddeutsche"/> | ||
== Siehe auch == | == Siehe auch == |