Eckart-Werke: Unterschied zwischen den Versionen

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Um die Jahrhundertwende trat der Sohn des Firmengründers, Jakob Eckart, in die Firma ein. Zwei neue Werke wurden in Erlangen und in Doos errichtet. 1901 nimmt Eckart eine Schutzmarke, einen "Ritter mit einer Standarte in der rechten Hand", an. Am Ende des ersten Weltkriegs wurden die Einzelbetriebe in einer größeren Anlage zusammengefasst.<ref>August Jegel: "[[Die wirtschaftliche Entwicklung von Nürnberg-Fürth, Stein und des Nürnberger Raumes seit 1806 (Buch)|Die wirtschaftliche Entwicklung von Nürnberg-Fürth, Stein und des Nürnberger Raumes seit 1806]]", S. 233</ref>
Um die Jahrhundertwende trat der Sohn des Firmengründers, Jakob Eckart, in die Firma ein. Zwei neue Werke wurden in Erlangen und in Doos errichtet. 1901 nimmt Eckart eine Schutzmarke, einen "Ritter mit einer Standarte in der rechten Hand", an. Am Ende des ersten Weltkriegs wurden die Einzelbetriebe in einer größeren Anlage zusammengefasst.<ref>August Jegel: "[[Die wirtschaftliche Entwicklung von Nürnberg-Fürth, Stein und des Nürnberger Raumes seit 1806 (Buch)|Die wirtschaftliche Entwicklung von Nürnberg-Fürth, Stein und des Nürnberger Raumes seit 1806]]", S. 233</ref>


Später hieß die Firma ''Standard-Bronzepulver-Werke Carl Eckart'', seit 1954 mit Firmensitz incl. Verwaltung in der [[Kaiserstraße]] 30 (bzw. vorher [[Maxstraße]] 12), Produktionsbetriebe in Güntersthal bei Velden, Pommelsbrunn (Ldkr. Hersbruck) und Langfurth (Ldkr. Ansbach). Weitere Außenstellen in Italien und der Schweiz.<ref>* ''Eckart-Werke''. In: Adolf Schwammberger: ''Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 102</ref>
Später hieß die Firma ''Standard-Bronzepulver-Werke Carl Eckart'', seit 1954 mit Firmensitz incl. Verwaltung in der [[Kaiserstraße]] 30 (bzw. vorher [[Maxstraße]] 12), Produktionsbetriebe in Güntersthal bei Velden, Pommelsbrunn (Ldkr. Hersbruck) und Langfurth (Ldkr. Ansbach). Weitere Außenstellen in Italien und der Schweiz.<ref>''Eckart-Werke''. In: Adolf Schwammberger: ''Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 102</ref>


Die Firma wurde nach dem zweiten Weltkrieg von der dritten Generation geführt und hatte sich bis dahin zum wohl größten Bronzepulverwerk Deutschlands entwickelt.<ref>August Jegel: "[[Die wirtschaftliche Entwicklung von Nürnberg-Fürth, Stein und des Nürnberger Raumes seit 1806 (Buch)|Die wirtschaftliche Entwicklung von Nürnberg-Fürth, Stein und des Nürnberger Raumes seit 1806]]", S. 233</ref>  
Die Firma wurde nach dem zweiten Weltkrieg von der dritten Generation geführt und hatte sich bis dahin zum wohl größten Bronzepulverwerk Deutschlands entwickelt.<ref>August Jegel: "[[Die wirtschaftliche Entwicklung von Nürnberg-Fürth, Stein und des Nürnberger Raumes seit 1806 (Buch)|Die wirtschaftliche Entwicklung von Nürnberg-Fürth, Stein und des Nürnberger Raumes seit 1806]]", S. 233</ref>  
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