Mathildenstraße 26: Unterschied zwischen den Versionen
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In der Mathildenstraße 26 stand ein zweigeschossiges spätklassizistisches Wohnhaus, Rohbackstein mit Mittel-Zwerchhaus, Gliederung und Dekor in Sandstein, 1864 von Jakob Christian Bantel erbaut, hinter Vorgarten mit Pfeilergitterzaun zurückgesetzt. | In der '''Mathildenstraße 26''' stand ein zweigeschossiges spätklassizistisches Wohnhaus, Rohbackstein mit Mittel-Zwerchhaus, Gliederung und Dekor in Sandstein, [[1864]] von Jakob Christian Bantel erbaut, hinter Vorgarten mit Pfeilergitterzaun zurückgesetzt. | ||
Das die Reihung der Vorderhäuser unterbrechende villenähnliche Haus ließ der Papiermaché-Spielwarenfabrikant Wilhelm Gundermann erbauen, das Obergeschoss diente ihm als Wohnung, das Erdgeschoss zu gewerblichen Zwecken. | Das die Reihung der Vorderhäuser unterbrechende villenähnliche Haus ließ der Papiermaché-Spielwarenfabrikant Wilhelm Gundermann erbauen, das Obergeschoss diente ihm als Wohnung, das Erdgeschoss zu gewerblichen Zwecken. | ||
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Version vom 21. Juni 2018, 00:49 Uhr
- Objekt
- Hotel PrimaVera centro
- Baujahr
- 1864
- Baustil
- Neurenaissance
- Bauherr
- Wilhelm Gundermann
- Architekt
- Jakob Christian Bantel
- Geokoordinate
- 49° 28' 29.99" N, 10° 59' 6.07" E
- Abbruchjahr
- 1998
In der Mathildenstraße 26 stand ein zweigeschossiges spätklassizistisches Wohnhaus, Rohbackstein mit Mittel-Zwerchhaus, Gliederung und Dekor in Sandstein, 1864 von Jakob Christian Bantel erbaut, hinter Vorgarten mit Pfeilergitterzaun zurückgesetzt.
Das die Reihung der Vorderhäuser unterbrechende villenähnliche Haus ließ der Papiermaché-Spielwarenfabrikant Wilhelm Gundermann erbauen, das Obergeschoss diente ihm als Wohnung, das Erdgeschoss zu gewerblichen Zwecken.
Seit 1999 befindet sich in den Neubau das Hotel PrimaVera centro.