Mathildenstraße 38: Unterschied zwischen den Versionen

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|Straße=Mathildenstraße
|Straße=Mathildenstraße
|Hausnummer=38
|Hausnummer=38
|Baujahr=1875
|Architekt=Georg Kißkalt
|Bauherr=Georg Joseph Scheuer
|lat=49.475459
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|lon=10.983547
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|Abbruchjahr=1984
|Abbruchjahr=1984
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Das Gebäude '''Mathildenstraße 38''' wurde ursprünglich Mitte des 19. Jahrhunderts als Fabrik- und Wohngebäude für die [[Cichorienfabrik Georg Joseph Scheuer]] gebaut. Nach Geschäftsaufgabe ([[1931]]) und Leerstand wurde das Gebäude ca. [[1984]] größtenteils abgerissen, lediglich das Erdgeschoss und der Gewölbekeller zur [[Mathildenstraße]] ist erhalten geblieben.  
Das Gebäude '''Mathildenstraße 38''' wurde ursprünglich [[1875]] von [[Georg Kißkalt]] als Fabrik- und Wohngebäude für die [[Cichorienfabrik Georg Joseph Scheuer]] gebaut, [[1891]] wurde das Gebäude erweitert. Zu dem Ensemble gehörte ebenfalls die [[Mathildenstraße 40]] (erbaut [[1882]]/83), die für den Fabrikbesitzer als Wohnhaus diente. Nach Geschäftsaufgabe ([[1931]]) und Leerstand wurde das Gebäude ca. [[1984]] größtenteils abgerissen, lediglich das Erdgeschoss und der Gewölbekeller zur [[Mathildenstraße]] ist erhalten geblieben.  


Im Erdgeschoss befindet sich heute die soziale Einrichtung der [[Fürther Tafel]].   
Im Erdgeschoss befindet sich heute die soziale Einrichtung der [[Fürther Tafel]].   
90.049

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