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In das ausgebaute Dachgeschoss kamen eine Hausmeisterwohnung, ein Lichtpausenraum für das Bauamt und ein Modellsaal. Das Äußere des in Sandstein ausgeführten Gebäudes mit einem klaren Pfeilersystem und großen Fensterflächen sollte die Zweckbestimmung als Bürogebäude erkennen lassen.<ref>Käppner-Chronik</ref> | In das ausgebaute Dachgeschoss kamen eine Hausmeisterwohnung, ein Lichtpausenraum für das Bauamt und ein Modellsaal. Das Äußere des in Sandstein ausgeführten Gebäudes mit einem klaren Pfeilersystem und großen Fensterflächen sollte die Zweckbestimmung als Bürogebäude erkennen lassen.<ref>Käppner-Chronik</ref> | ||
Nach Umzug des Bauamts in die [[Rudolf-Breitscheid-Straße 35]] war in den 1960er Jahren das Ausgleichsamt untergebracht; danach das Sozialamt. Im Herbst [[1989]] war hier im Sozialamt die Anlaufstelle der DDR-Tagesbesucher zur Abholung ihres Begrüßungsgeldes. [[1974]] zog die [[Sparkasse]] in das Hochhaus an der [[Maxstraße]] als neues Zentralgebäude um. Im Haus verblieb eine Zweigstelle. Nach Sanierung und Umbau [[1997]]/98 übernahm das Haus als neuer Nutzer die [[Volkshochschule|Volkshochschule Fürth eGmbH]]. Seitdem sorgt die Volkshochschule mit ihrem großen Angebot an Kursen und Lehrgängen für eine volle Auslastung des Hauses. Im Untergeschoss ist immer noch der Tresor der Sparkasse zu bewundern, der allerdings offen steht - und leider leer ist.<ref>[[Verwaltungsbericht Stadtmagistrat 1910 und 1911 (Buch)|Verwaltungsbericht des Stadtmagistrats Fürth für die Jahre 1910 und 1911]], erschienen 1913. Die Grundrisse und das Foto sind darin enthalten.</ref><ref>175 Jahre Sparkasse Fürth, Festschrift von 2002</ref> | Nach Umzug des Bauamts in die [[Rudolf-Breitscheid-Straße 35]] war in den 1960er Jahren das Ausgleichsamt untergebracht; danach das Sozialamt. Im Herbst [[1989]] war hier im Sozialamt die Anlaufstelle der [[Wiedervereinigung|DDR-Tagesbesucher]] zur Abholung ihres Begrüßungsgeldes. [[1974]] zog die [[Sparkasse]] in das Hochhaus an der [[Maxstraße]] als neues Zentralgebäude um. Im Haus verblieb eine Zweigstelle. Nach Sanierung und Umbau [[1997]]/98 übernahm das Haus als neuer Nutzer die [[Volkshochschule|Volkshochschule Fürth eGmbH]]. Seitdem sorgt die Volkshochschule mit ihrem großen Angebot an Kursen und Lehrgängen für eine volle Auslastung des Hauses. Im Untergeschoss ist immer noch der Tresor der Sparkasse zu bewundern, der allerdings offen steht - und leider leer ist.<ref>[[Verwaltungsbericht Stadtmagistrat 1910 und 1911 (Buch)|Verwaltungsbericht des Stadtmagistrats Fürth für die Jahre 1910 und 1911]], erschienen 1913. Die Grundrisse und das Foto sind darin enthalten.</ref><ref>175 Jahre Sparkasse Fürth, Festschrift von 2002</ref> | ||
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