Dagmar Solomon: Unterschied zwischen den Versionen

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==Lokalberichterstattung==
==Lokalberichterstattung==
* ''Die Heimatpflegerin ist zurückgetreten''. In: "Fürther Nachrichten", 2. April 1988
* ''Dank an Zeitzeugin''. In: "gut und sicher wohnen" 2016/12, Zeitung der [[Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Fürth Oberasbach eG|Wohnungsgenossenschaft Fürth  Oberasbach eG]], [http://www.wg-fue-oas.de/fileadmin/wg/PDF/AUSGABE_12.pdf online abrufbar]
* ''Dank an Zeitzeugin''. In: "gut und sicher wohnen" 2016/12, Zeitung der [[Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Fürth Oberasbach eG|Wohnungsgenossenschaft Fürth  Oberasbach eG]], [http://www.wg-fue-oas.de/fileadmin/wg/PDF/AUSGABE_12.pdf online abrufbar]
==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==
<references />
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Version vom 6. August 2018, 14:09 Uhr

Die Kunsthistorikerin Dagmar Solomon (geb. in Fürth, Nathanstift)[1] war von 1984 - 1988 Stadtheimatpflegerin in Fürth. Sie ist Gründungsmitglied des Fördervereins der Jüdischen Museen in Franken.[2]

Ihr Vater Hans Engel war 40 Jahre lang als Lehrer und Rektor der Schule am Kirchenplatz tätig.[3]


Lokalberichterstattung

Einzelnachweise

  1. Claudia Bidner-Wunder: Erster Schrei in der Tannenstraße. In: Fürther Nachrichten vom 23. Februar 2007 - online abrufbar
  2. Peter Romir: Aufgabe von Dauer - Förderverein Jüdisches Museum feierte Jubiläum. In: Fürther Nachrichten vom 15. April 2013 - online abrufbar
  3. Sabine Rempe: 200 Jahre: Geliebte Grundschulzeit am Kirchenplatz. In: Fürther Nachrichten vom 27. Mai 2017 - online abrufbar

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