Hirschenstraße 65: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Hirschenstraße 65''' wurde als Texitilfabrik nach dem [[2. Weltkrieg]] genutzt. Das Gebäude liegt genau an der Bahnlinie zwischen Fürth und Erlangen/ Würzburg und ist somit von der Schiene gut einsehbar. Auf dem Dach prangen noch weithin die Firmenletter: "[[Adema - Jean Mandel Fürth]]". Firmengründer war Jean Mandel.
 
Die '''Hirschenstraße 65''' wurde als Texitilfabrik nach dem [[2. Weltkrieg]] genutzt. Das Gebäude liegt genau an der Bahnlinie zwischen Fürth und Erlangen/ Würzburg und ist somit von der Schiene gut einsehbar. Auf dem Dach prangen noch weithin die Firmenletter: "[[Adema - Jean Mandel Fürth]]". Firmengründer war Jean Mandel.
  

Version vom 7. August 2018, 11:10 Uhr

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Objekt
Adema - Jean Mandel Fürth
Geokoordinate
49° 28' 17.39" N, 10° 59' 1.29" E

Die Hirschenstraße 65 wurde als Texitilfabrik nach dem 2. Weltkrieg genutzt. Das Gebäude liegt genau an der Bahnlinie zwischen Fürth und Erlangen/ Würzburg und ist somit von der Schiene gut einsehbar. Auf dem Dach prangen noch weithin die Firmenletter: "Adema - Jean Mandel Fürth". Firmengründer war Jean Mandel.

Nach der Schließung des Texitlbetriebes 1974 wurde das Gebäude zum Teil noch genutzt bzw. stand für einige Zeit leer. 2014 wurde die Immobilie von der Nürnberger T&F Projektentwicklung GmbH offensichtlich erworben, mit dem Ziel in der ehem. Fabrik sechs Eigentumswohungen zu schaffen. Weiterhin ist geplant, auf dem Dach zwei Penthauswohnungen zu schaffen, allerdings stockten die Bauarbeiten über Jahre, was zu großem Unmut der Bewohner führte.[1]

Lokalberichterstattung

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Volker Dittmar: Ex-Textilfabrik: Bewohner befürchten noch mehr Ärger. In: Fürther Nachrichten vom 15. September 2016

Bilder