Leo Mandel: Unterschied zwischen den Versionen

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|Beruf=Geschäftsführer; Händler
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|Religion=jüdisch
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{{Adresse
|Adressart=Wohnadresse bis 1935
|Straße=Königswarterstraße
|Hausnummer=64
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|Adressart=Wohnadresse bis 1939
|Straße=Marktplatz
|Hausnummer=12
|von Objekt=Person
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{{Familie
|Person=Marcus Mandel
|Verwandtschaftsgrad=Vater
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|Person=Malka Mandel
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|Person=Bertha Bela Mandel
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'''Leo Juda Arie Mandel''' (geb. [[6. Juli]] [[1906]] in Halle; [[8. Mai]] [[1945]] KZ Lemberg/ Polen<ref>Leo Mandel wurde am 30. April 1957 rückwirkend zum Kriegsende, also dem 8. Mai 1945, für tot erklärt. Ein genaues Sterbedatum ist aktuell nicht bekannt.</ref>) war Geschäftsführer und Händler aus der jüdischen Familie Mandel. Mit seiner Familie kam die polnisch-jüdische Familie Anfang des 20. Jahrhunderts nach Fürth. Die Eltern Marcus und Malka Mandel gründeteten die "[[Erste Fürther Lumpensortieranstalt]]" in der [[Lilienstraße 7]]. Leo Mandel war mit Bertha Mandel (geb. Alt) verheiratet. Aus der Ehe stammte das Kind Jakob "Jackie" Mandel.
'''Leo Juda Arie Mandel''' (geb. [[6. Juli]] [[1906]] in Halle; [[8. Mai]] [[1945]] KZ Lemberg/ Polen<ref>Leo Mandel wurde am 30. April 1957 rückwirkend zum Kriegsende, also dem 8. Mai 1945, für tot erklärt. Ein genaues Sterbedatum ist aktuell nicht bekannt.</ref>) war Geschäftsführer und Händler aus der jüdischen Familie Mandel. Mit seiner Familie kam die polnisch-jüdische Familie Anfang des 20. Jahrhunderts nach Fürth. Die Eltern Marcus und Malka Mandel gründeteten die "[[Erste Fürther Lumpensortieranstalt]]" in der [[Lilienstraße 7]]. Leo Mandel war mit Bertha Mandel (geb. Alt) verheiratet. Aus der Ehe stammte das Kind Jakob "Jackie" Mandel.
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