NSFK-Flugmodellbauwerkstätte: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''NSFK-Flugmodellbauwerkstätte''' (im Volksmund ''Fliegerheim'' genannt) war eine Unterabteilung des [[Wikipedia:NSFK|Nationalsozialistischen Fliegerkorps]] mit Sitz in einer Holzbaracke in der [[Waldstraße]] 34 Ecke [[Flößaustraße]]. Sie gehörte zur NSFK-Gruppe 13 (Main-Donau, Sitz Nürnberg, Gruppenführer [[Carl Croneiß]]), Unterabteilung Sturm 3/87 Fürth und bestand von [[1936]] - [[1944]]. Zweck der Einrichtung war, unter dem neutral klingenden Sammelbegriff "Pflege des Luftfahrtgedankens", mit spielerischen Akzenten Nachwuchskräfte für die deutsche Luftwaffe zu erkennen und diese gezielt zu fördern.
Die '''NSFK-Flugmodellbauwerkstätte''' (im Volksmund ''Fliegerheim'' genannt) war eine Unterabteilung des [[Wikipedia:NSFK|Nationalsozialistischen Fliegerkorps]] mit Sitz in einer Holzbaracke in der [[Waldstraße]] 34 Ecke [[Flößaustraße]]. Sie gehörte zur NSFK-Gruppe 13 (Main-Donau, Sitz Nürnberg, Gruppenführer [[Wikipdeia:Carl Croneiß|Carl Croneiß]]), Unterabteilung Sturm 3/87 Fürth und bestand von [[1936]] - [[1944]]. Zweck der Einrichtung war, unter dem neutral klingenden Sammelbegriff "Pflege des Luftfahrtgedankens", mit spielerischen Akzenten Nachwuchskräfte für die deutsche Luftwaffe zu erkennen und diese gezielt zu fördern.
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Version vom 7. August 2018, 16:03 Uhr

Die NSFK-Flugmodellbauwerkstätte (im Volksmund Fliegerheim genannt) war eine Unterabteilung des Nationalsozialistischen Fliegerkorps mit Sitz in einer Holzbaracke in der Waldstraße 34 Ecke Flößaustraße. Sie gehörte zur NSFK-Gruppe 13 (Main-Donau, Sitz Nürnberg, Gruppenführer Carl Croneiß), Unterabteilung Sturm 3/87 Fürth und bestand von 1936 - 1944. Zweck der Einrichtung war, unter dem neutral klingenden Sammelbegriff "Pflege des Luftfahrtgedankens", mit spielerischen Akzenten Nachwuchskräfte für die deutsche Luftwaffe zu erkennen und diese gezielt zu fördern.


Geschichte

[1]

Zeitzeugenberichte

[2]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Stadtarchiv Fürth, AGr. 2 / 736, Recherche Peter Frank (Fürth), Juli 2018
  2. Zeitzeugenbericht, Archiv FürthWiki e. V., Aktennr. '27'

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