Burgfarrnbacher Mühle: Unterschied zwischen den Versionen

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Bereits im nächsten Jahr brachte Bäumler einen noch umfangreicheren Maßnahmenvorschlag vor. In der Verhandlungsniederschrift vom 15. Juli 1879 führt er aus: ''"Obschon mir zur Verbeßerung der Mühleinrichtung in den vorhergehenden beiden Jahren 1877 und 1878 hochherrschaftlicherseits ein Kostenzuschuß von zusammen 1300 M gnädigst bewilligt worden ist, bin ich inzwischen doch zu der Ueberzeugung gelangt, daß die geschaffte Einrichtung, wenngleich sie ihren Zweck erfüllt, doch nicht hinreichend ist, um mit den Müllern in der Umgegend concurriren zu können. (...) Nachdem die Hohe Pachtherrschaft seit zwei Jahren mir nicht unwesentliche Kostenzuschüsse gewährt hat, so will ich gar nicht versuchen, Hochdieselbe wieder mit einem Begehren lästig zu werden und habe ich mich entschlossen, eine ganz neue Getreideputzerei nach neuester Construktion selbst auf eigene Kosten einzurichten, wenn ich dazu die herrschaftliche Genehmigung erhalte.  (...) Diese Neuanschaffung ... kommt ca. auf 2000 M zu stehen."'' Als Gegenleistung bat Bäumler, ''"daß mir der Pacht, welcher mit Schluß des Jahres 1886 ablaufen würde, jetzt schon auf weitere 12 Jahre hinaus, schon bis zum Schluß des Jahres 1898 verlängert werden möge."'' Und der Mühlpächter Bäumler erhielt die herrschaftliche Genehmigung umgehend; die Aufstellung nachgewiesener Kosten in Höhe von zusammen 1875,75 Mark übergab er der Rentei am 15. April 1880. Sie wurde deshalb zu den Amtsakten gegeben, um für den Fall vorzeitigen Ablebens des Mühlpächters eine Grundlage für eine angemessene Kompensation der Hinterbliebenen zu haben. Genauere Regelungen hierzu wurden nicht vereinbart; Bäumler selbst überließ dies dem höheren Ermessen der Pachtherrschaft.
Bereits im nächsten Jahr brachte Bäumler einen noch umfangreicheren Maßnahmenvorschlag vor. In der Verhandlungsniederschrift vom 15. Juli 1879 führt er aus: ''"Obschon mir zur Verbeßerung der Mühleinrichtung in den vorhergehenden beiden Jahren 1877 und 1878 hochherrschaftlicherseits ein Kostenzuschuß von zusammen 1300 M gnädigst bewilligt worden ist, bin ich inzwischen doch zu der Ueberzeugung gelangt, daß die geschaffte Einrichtung, wenngleich sie ihren Zweck erfüllt, doch nicht hinreichend ist, um mit den Müllern in der Umgegend concurriren zu können. (...) Nachdem die Hohe Pachtherrschaft seit zwei Jahren mir nicht unwesentliche Kostenzuschüsse gewährt hat, so will ich gar nicht versuchen, Hochdieselbe wieder mit einem Begehren lästig zu werden und habe ich mich entschlossen, eine ganz neue Getreideputzerei nach neuester Construktion selbst auf eigene Kosten einzurichten, wenn ich dazu die herrschaftliche Genehmigung erhalte.  (...) Diese Neuanschaffung ... kommt ca. auf 2000 M zu stehen."'' Als Gegenleistung bat Bäumler, ''"daß mir der Pacht, welcher mit Schluß des Jahres 1886 ablaufen würde, jetzt schon auf weitere 12 Jahre hinaus, schon bis zum Schluß des Jahres 1898 verlängert werden möge."'' Und der Mühlpächter Bäumler erhielt die herrschaftliche Genehmigung umgehend; die Aufstellung nachgewiesener Kosten in Höhe von zusammen 1875,75 Mark übergab er der Rentei am 15. April 1880. Sie wurde deshalb zu den Amtsakten gegeben, um für den Fall vorzeitigen Ablebens des Mühlpächters eine Grundlage für eine angemessene Kompensation der Hinterbliebenen zu haben. Genauere Regelungen hierzu wurden nicht vereinbart; Bäumler selbst überließ dies dem höheren Ermessen der Pachtherrschaft.
Obwohl der Mühlpächter Christoph Bäumler bereits seit Jahren auch das Geschäft des Malzbrechens betrieb, zeigte das Rentamt nun den Sachverhalt dem Königlichen Hauptzollamt Fürth mit Schreiben vom 21. September 1882 an, damit ''„unser hohen Herrschaften ... nicht beständig der Gefahr ausgesetzt zu sein, gegen immerhin möglichen Verfehlungen der Pächter gegen die Bestimmungen des Malzaufschlaggesetzes unverschuldet Verurtheilung und Bestrafung zu unterliegen.”'' Das Hauptzollamt genehmigte umgehend mit Schreiben vom 29. September gegen zwei Mark Gebühr die Übertragung der strafrechtlichen Verantwortlichkeit auf den Pächter Christof Bäumler. Ein paar Jahre später, am 3. Januar 1888 teilte das Kgl. Hauptzollamt Fürth dem Gräflich von Pückler-Limpurg'schen Rentamt mit, dass die Übertragung der strafrechtlichen Verantwortlichkeit auf "deren nunmehrigen Pächterin Anna Bäumler Wittwe" genehmigt wurde – so kann man aus den Akten schließen, dass der langjährige Pächter Christoph Bäumler wohl Ende des Jahres 1887 verstorben sein muss. Die Witwe führte die Pacht weiter, offenbar nicht ganz in der Weise wie zuvor: Mit Schreiben des Rentamts vom 5. September 1893 wurde sie aufgefordert, die vertragsgemäße alljährliche Mühlbachreinigung dringend auszuführen und die ihr nicht zustehende Grundstücksnutzung hinter den herrschaftlichen Beamtengärtchen zu unterlassen.


=== 1897 - 1903: Pächter Georg Schwab aus Langenzenn ===
=== 1897 - 1903: Pächter Georg Schwab aus Langenzenn ===

Version vom 16. August 2018, 18:41 Uhr

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Burgfarrnbacher Mühlengebäude, Ostseite - Februar 2017
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Objekt
Wein-Mühle
Geokoordinate
49° 29' 12.16" N, 10° 55' 27.19" E

Die Burgfarrnbacher Mühle ist eine ehemalige Mühle im Fürther Ortsteil Burgfarrnbach; sie wird heute allgemein - nach den langjährigen Besitzern, der Familie Wein - auch Weinmühle genannt. Sie liegt an der Regelsbacher Straße 30 und wurde vom Mühlbach (einer Ableitung des Farrnbach) angetrieben.

Geschichtlicher Überblick

Peter Volckamer erhielt von Kaiser Sigismund im Jahr 1422 eine Urkunde über verschiedene Privilegien, in welcher ihm auch der Bau von Mühlen in Burgfarrnbach erlaubt wurde.[1] Kurz danach wird die Mühle gebaut worden sein. Überliefert ist ein Streit von 1522 über Wasserrechte mit der ca. 4 km oberhalb gelegenen Erzleitenmühle bei Seukendorf, der „zwischen dem gestrengen Herrn Balthasar Wolffen und seines Müllers halben zu Farrnbach einer- und des Müllers halben zu den Hertzen Leiten anderes theils“ ausgetragen wurde.[2]

lm Dreißigjährigen Krieg fielen im August 1632 brandschatzende kroatische Söldner des kaiserlichen Generals Graf von Isolani in Burgfarrnbach ein; die Mühle gehörte neben der Kirche, der Schäferei und sieben Häusern im „Hinteren Dorf“ zu den wenigen verschonten Gebäuden im Ort. Der spätere herrschaftliche Eigentümer David IV. von Kresser (1624 - 1704) schenkte die Mühle 1676 seiner ersten Frau, der Gräfin Anna Scholastica von Pappenheim (1630 - 1695). Dieser Umstand war später dem Hause Pückler-Limpurg von Nutzen, da dieses die Schlossmühle als ihren unabhängig vom Lehen erworbenen Familienbesitz ansah und zur Tilgung ihrer erheblichen Schulden heranziehen konnte. Graf Christian Wilhelm Carl von Pückler-Limpurg verkaufte für 6.000 Gulden die Mühle 1761 an den herzogIich-württembergischen Expeditionsrat Nathanael Seidel. Schon bald wurde der Wiederkauf angestrebt, wobei „15.000 Gulden als wahrer Wert der Mühle“ angesetzt wurden. Ab 1794 gab es weitere Verhandlungen um die Mühle mit Seidels Schwiegersohn Graf Dürckheimer.[2] Später kamen die Pückler-Limpurgs wieder in den Besitz der Mühle, verkauften sie aber Anfang des 20. Jahrhunderts aus Finanznot an ihren Pächter Georg Schwab.

Technische Entwicklung der Mühle

Die lange Zeit zum Gräflich Pückler-Limpurg′schen Besitz gehörende Mühle war eine Pachtmühle. Bei der Übernahme der Mühle durch neue Pächter wurden daher zumeist Inventarverzeichnisse mit detaillierter Beschreibung der Einrichtung erstellt. Anhand dieser Informationen ist der technische Entwicklungsstand dieser Mühle im 19. Jahrhundert näher bekannt.[3]

Ursprünglich war die Getreidemühle in der Technik einer alten deutschen Mühle durch tradierte Handwerksarbeit hauptsächlich aus Holzwerkstoffen errichtet worden. Die Industrialisierung der Mühlen begann in den USA bereits 1785, während in Europa und Deutschland längere Zeit technische Weiterentwicklungen ausblieben. Abgesehen von einzelnen Projekten in Preußen und Württemberg fand die mechanisierte amerikanische Mahlmühle, die sich unter der Bezeichnung „Kunstmühle” einbürgerte, in Franken erst ab Mitte des 19. Jahrhunderts Eingang.

Die erhaltenen Inventare der Burgfarrnbacher Mühle von 1869 und 1897 zeigen beispielhaft, wie die neue Müllereimaschinentechik Einzug hält. Im Jahr 1869 war eine technische Einrichtung vorhanden, die noch weitgehend der altdeutschen Mühle entlehnt war. Zwei oberschlächtige Wasserräder trieben vier Mahlgänge an, die sich auf einer sog. Bied (Lager für Wellbaum und Unterbau für die schweren Steinmahlgänge) befanden, die von vier eisernen und zwölf hölzernen Säulen getragen wurden. Zu jedem Mahlgang gehörte ein Beutelkasten, der über eine Transmission angetrieben wurde. Allerdings verfügte man schon über eine Grießputzerei, hier „Wienerstauber” genannt, die die weitere Sichtung (Größensortierung) der Mahlprodukte neben den überkommenen Beutelkästen verrichtete. Für den Getreidetransport waren zwei Elevatoren vorhanden.

Im Jahr 1877 wurden durch die Mühlenbauanstalt M. B. Keck[4] aus Nürnberg neue Sichtzylinder eingebaut, die die alten Beutelkästen bis auf einen einzigen entbehrlich machten. In den folgenden Jahren wurde die Einrichtung weiter modernisiert, so dass nun von einer Kunstmühle gesprochen wurde. Anhand des Inventars von 1897 ist ersichtlich, dass inzwischen ein Steinmahlgang entfernt und durch einen Schrotwalzenstuhl sowie einen Auflösstuhl ersetzt wurde, so dass nun die Mühle drei Mahlgänge und zwei Walzenstühle besaß. Verbesserungen wurden auch bei der Sichtung durch einen neuen Semmelzylinder und eine Grießputzmaschine erreicht, ebenso wurde die Reinigungsanlage mit speziellen Vorrichtungen ausgestattet. Daher wird die eher stadtnahe Burgfarrnbacher Mühle als Beispiel für eine „innovationsfreudige” Mühle in Franken der damaligen Zeit angesehen.[3]

Besitz- und Pachtverhältnisse[5]

1869: Pächter Johann Braun

"Da der seitherige Mühlpaechter Bloedel mit Tod abgegangen, die Wittwe desselben die mit 31 Decbr. d. J. ablaufende Pacht aber nicht fortsetzen kann und will", so der Rentenverwalter Weidner in einem Konferenzprotokoll vom 16. Oktober 1868, war eine umgehende Neuverpachtung erforderlich. So wurde durch Veröffentlichung in drei Zeitungen für Freitag, den 20. November ein Termin anberaumt, bei dem sich "cautionsfähige Pachtliebhaber einfinden wollen". Die Ausschreibung für eine Pachtzeit von 6 Jahren führte nur zu zwei Angeboten für den jährlichen Pachtschilling:

  • Müllermeister Johann Mett von "Unterleimbach"[6] (heute Unterlaimbach): 500 Gulden
  • "der ledige Müller Georg Bloedel von hier" (Sohn des verstorbenen Vorpächters): 800 Gulden

Beide erhielten jedoch nicht die Genehmigung der hohen Condominats-Herrschaft; das Angebot von Mett wurde als zu gering und Bloedel zur Führung eines selbständigen Geschäfts als ungeeignet erachtet. Ebensowenig kamen Tobias Friedel, Pfragner [Kleinhändler] in Solnhofen und Michel Pfahler aus Petersgmünd zum Zuge, die offenbar danach ohne förmliches Verfahren wohl mehr oder weniger zweifelhafte Angebote abgaben.

Da erschien am 4. Dezember 1868 Johann Braun, Müller von "Zeilenreuth"[6] bei Bayreuth (heute Zeulenreuth, Ortsteil von Speichersdorf) bei der gräflichen Rentei und erklärte, "daß er bereit sey, die herrschaftliche Kunstmühle dahier in Pacht zu übernehmen." Er offerierte für die ersten drei Jahre jeweils 850, für die letzten drei Jahre jeweils 900 Gulden Jahrespacht und erbot sich, "die unteren Wohn-Raeumlichkeiten der Mühle in bewohnbarem Stande sezen zu wollen, da er sich in naechster Zeit verehelichen moechte." Er erhielt mit hohem "Conferenz-Entschluß" vom 19. bzw. 26. Dezember 1868 die Genehmigung für die Erpachtung der Mühle für die Zeit vom 1. Januar 1869 bis 31. Dezember 1874. Der Pachtvertrag wurde am 6. Januar 1869 unterschrieben, die Zahlung der Kaution von 850 Gulden an die "Graeflich Pückler Limpurgsche Generalcassa" ist für den 24. Februar 1869 mit Quittung belegt.

Doch Braun kam seinen Verpflichtungen nicht nach, er zahlte die vertraglich vereinbarten Vierteljahresraten des Pachtgeldes nicht. So folgte am 17. Juli 1869 die schriftliche Kündigung, die bereits an seinen neuen Aufenthaltsort bei der Seilermeisterswitwe Dürr in Erlangen gerichtet werden musste. Nach Klärung aller Forderungen der Renteikasse an Braun wurde am 7. August 1869 die Abrechnung erstellt. Unter Abzug der nicht gezahlten Mühlpacht, des Pachtausfalls für das restliche Jahr gegenüber der niedrigeren Zahlung des neuen Pächters, ausgelegter Gewerbesteuer und sonstiger angefallener Reparatur- und Unterhaltungskosten blieb von der Kaution ein Restbetrag von 193 Gulden 38 ¼ Kreuzer übrig.

Bereits am 22. Juli und nochmal am 3. August meldete sich das Königliche Handelsgericht Fürth in Sachen des Christian Bauer von Kulmbach, nun in Nürnberg, gegen den Mühlpächter Joh. Braun in Burgfarrnbach wegen Wechselforderung mit der Anweisung der provisorischen Beschlagnahme der hinterlegten Pachtkaution. Daraufhin teilte die gräfliche Rentei mit Schreiben vom 3. September 1869 mit, dass dem gerichtlichen Verlangen stattgegeben wird, wenn Braun den noch in seinem Besitz befindlichen Kautionsschein der gräflichen "Generalcassa" über 850 f. an diese herausgegeben hat. Wie die Sache letztlich ausging, sagen die Akten nicht, aber ein (leider) unvollständig erhaltenes Schreiben des Nürnberger Kgl. Advokaten Frankenburger vom 17. September 1869 an die gräfliche Rentenverwaltung gibt noch an, dass Braun an "der von ihm um ihr ganzes Vermögen gebrachten Bauer, die seine frühere Geliebte war," wohl kein Interesse hat und er "einer Klagestellung ... um so ruhiger entgegensehen [kann], als er keinerlei Mittel besitzt um die etwa erwachsenen Kosten zu bezalen."

Dennoch hatte Johann Braun die Chuzpe, sich mit Schreiben aus Erlangen, auch vom 17. September 1869, direkt an seine "Erlaucht Graf von Pückler" zu wenden, um die Summe von 75 Gulden für einen (angeblich?) auf seine Kosten am Mühlanwesen errichteten Zaun zurückzufordern, und damit drohte "wenn ich in acht Tagen mein Geld nicht habe den Zaun abbrechen muß lassen."

1869 - 1896: Pächter Christoph Bäumler bzw. Witwe Anna Bäumler

Nachdem gewiss war, dass der Pächter Braun zum Ende des Monats Juli 1869 pachtlos sein wird, meldete sich der herrschaftliche Malzbrecher Christoph Bäumler, gebürtig aus Großhabersdorf, der schon zuvor "nach dem heimlichen Abzuge des Braun" die Mühle zu beaufsichtigen hatte, am 27. Juli 1869 bei der Renteiverwaltung und erklärte: „Ich bin nicht abgeneigt, diese Pachtung vom 1. August an, um ein von diesem Tage an laufendes Pachtgeld von jährlich 700 fl. unter Aufrechthaltung der übrigen in dem seitherigen Vertrage enthaltenen Bedingungen, jedoch unter Abänderung der Cautionsminderung, zu übernehmen.” Zugleich stellte er klar: „Mehr zu geben bin ich nicht im Stande, da die größeren mit Maschinen betriebenen Mühlwerke in der Umgegend, solch kleinen oberschlächtigen Werken, wie hier, bedeutend Concurrenz machen, und man alles auch bieten muß, einem derartigen Geschäft gerecht zu werden.” Bereits am 3. August wurde der Pachtvertrag für 5 Jahre und 5 Monate, vom 1. August 1869 bis zum Ende Dezember 1874, geschlossen; neben dem jährlichen Pachtschilling wurde auch die Kaution auf 700 Gulden festgesetzt.

Das Verhältnis Verpächter/Pächter gestaltete sich wohl recht einträchtig. So wurde in der Condominats-Konferenz vom 24. Februar 1874 die Rentei ermächtigt, den Vertrag gleich auf weitere 12 Jahre zu verlängern, wenn sich der Pächter Bäumler verpflichtet, statt des bisherigen jährlichen Pachtgelds von 700 Gulden (gleich 1200 Reichsmark) künftig 1300 Reichsmark zu zahlen. Ohne jegliche Dispute wurde der obige Pachtvertrag mit diesem Pachtgeld unter herrschaftlicher Genehmigung am 17. Juni 1874 für die Zeit vom 1. Januar 1875 bis Ende Dezember 1886 verlängert, alle übrigen Pachtbedingungen blieben unverändert.

Die konstruktive Zusammenarbeit der Vertragspartner führte auch dazu, dass in dieser Zeit eine Reihe von technischen Verbesserungen an der Mühlentechnik vorgenommen wurden. So schlug Bäumler im Dezember 1876 auf der Grundlage eines Plans der Fa. Keck vom 27. November 1876 den Einbau einer "Gaze-Cylinder-Einrichtung" vor, deren Kostenschätzung sich im Ganzen auf 800 Mark belief. Nach abschließender Verhandlung vom 14. Februar 1877 einigte man sich dahingehend, dass die herrschaftliche Renteikasse einen Zuschuss von 700 Mark gewährt und der Pächter bis zum Pachtablauf 1886 ein um 35 Mark höheres Jahrespachtgeld entrichtet. In gleicher Weise wurde im nächsten Jahr der Einbau einer "Griesputzmaschine nach neuem System" geregelt; hier gab nach Verhandlungsprotokoll vom 16. Mai 1878 die Renteikasse 600 Mark und der Mühlpächter übernahm eine weitere jährliche Pachterhöhung von 30 Mark.

Bereits im nächsten Jahr brachte Bäumler einen noch umfangreicheren Maßnahmenvorschlag vor. In der Verhandlungsniederschrift vom 15. Juli 1879 führt er aus: "Obschon mir zur Verbeßerung der Mühleinrichtung in den vorhergehenden beiden Jahren 1877 und 1878 hochherrschaftlicherseits ein Kostenzuschuß von zusammen 1300 M gnädigst bewilligt worden ist, bin ich inzwischen doch zu der Ueberzeugung gelangt, daß die geschaffte Einrichtung, wenngleich sie ihren Zweck erfüllt, doch nicht hinreichend ist, um mit den Müllern in der Umgegend concurriren zu können. (...) Nachdem die Hohe Pachtherrschaft seit zwei Jahren mir nicht unwesentliche Kostenzuschüsse gewährt hat, so will ich gar nicht versuchen, Hochdieselbe wieder mit einem Begehren lästig zu werden und habe ich mich entschlossen, eine ganz neue Getreideputzerei nach neuester Construktion selbst auf eigene Kosten einzurichten, wenn ich dazu die herrschaftliche Genehmigung erhalte. (...) Diese Neuanschaffung ... kommt ca. auf 2000 M zu stehen." Als Gegenleistung bat Bäumler, "daß mir der Pacht, welcher mit Schluß des Jahres 1886 ablaufen würde, jetzt schon auf weitere 12 Jahre hinaus, schon bis zum Schluß des Jahres 1898 verlängert werden möge." Und der Mühlpächter Bäumler erhielt die herrschaftliche Genehmigung umgehend; die Aufstellung nachgewiesener Kosten in Höhe von zusammen 1875,75 Mark übergab er der Rentei am 15. April 1880. Sie wurde deshalb zu den Amtsakten gegeben, um für den Fall vorzeitigen Ablebens des Mühlpächters eine Grundlage für eine angemessene Kompensation der Hinterbliebenen zu haben. Genauere Regelungen hierzu wurden nicht vereinbart; Bäumler selbst überließ dies dem höheren Ermessen der Pachtherrschaft.

Obwohl der Mühlpächter Christoph Bäumler bereits seit Jahren auch das Geschäft des Malzbrechens betrieb, zeigte das Rentamt nun den Sachverhalt dem Königlichen Hauptzollamt Fürth mit Schreiben vom 21. September 1882 an, damit „unser hohen Herrschaften ... nicht beständig der Gefahr ausgesetzt zu sein, gegen immerhin möglichen Verfehlungen der Pächter gegen die Bestimmungen des Malzaufschlaggesetzes unverschuldet Verurtheilung und Bestrafung zu unterliegen.” Das Hauptzollamt genehmigte umgehend mit Schreiben vom 29. September gegen zwei Mark Gebühr die Übertragung der strafrechtlichen Verantwortlichkeit auf den Pächter Christof Bäumler. Ein paar Jahre später, am 3. Januar 1888 teilte das Kgl. Hauptzollamt Fürth dem Gräflich von Pückler-Limpurg'schen Rentamt mit, dass die Übertragung der strafrechtlichen Verantwortlichkeit auf "deren nunmehrigen Pächterin Anna Bäumler Wittwe" genehmigt wurde – so kann man aus den Akten schließen, dass der langjährige Pächter Christoph Bäumler wohl Ende des Jahres 1887 verstorben sein muss. Die Witwe führte die Pacht weiter, offenbar nicht ganz in der Weise wie zuvor: Mit Schreiben des Rentamts vom 5. September 1893 wurde sie aufgefordert, die vertragsgemäße alljährliche Mühlbachreinigung dringend auszuführen und die ihr nicht zustehende Grundstücksnutzung hinter den herrschaftlichen Beamtengärtchen zu unterlassen.

1897 - 1903: Pächter Georg Schwab aus Langenzenn

Nachdem die Witwe Anna Bäumler den Pachtvertrag zum Ablauf des Jahres 1896 gekündigt hatte, musste das Gräflich von Pückler-Limpurg’sche Rentamt die Mühlverpachtung neu ausschreiben und bestimmte dazu einen Termin für Montag, den 20. Juli um 10 Uhr, bei welchem „sich kautionsfähige Pachtliebhaber“ einfinden sollten. Aufgrund der Zeitungsanzeigen fragten im Vorfeld mit Schreiben vom 1. Juli 1896 die Bronzefabriken Adolf Baer & Co. aus Fürth nach, welche Wasserkraft die Mühle hat und ob sie „auch für industrielle Zwecke verpachtet“ würde; wurden aber im weiteren Verlauf nicht weiter berücksichtigt. Beim angesetzten Termin gab es drei Angebote:

  • Herr Käppner: 1360 Mark
  • Herr Schwab: 1700 Mark
  • Herr Käppner: 1725 Mark

Der Meistbietende Johann Käppner, Müllermeister aus Unterfarrnbach, erhielt jedoch nicht die hochherrschaftlich gräfliche Genehmigung, nachdem das Auskunfts-Bureau über Geschäfts- & Creditverhältnisse C. v. Herder, Nürnberg Zweifel an seiner Solidität mit folgender Mitteilung aufkommen ließ: „Der Befragte war früher Fuhrwerksbesitzer, dann Melber in Fürth und gegenwärtig ist er Mühlpächter. K., der schon 2 mal Bankrott gemacht haben soll, besitzt wohl kein Vermögen und die meisten u. größten Einkünfte für ihn macht sein Bruder, der Bäckermeister Martin Käppner in Fürth. Derselbe erhält auch das gemahlene Getreide zum Verkauf. Die hiesigen Oekonomen klagen öfters über schlechtes Mehl und das Futtermehl beziehen die Leute meist vom Meier in Erlangen.“ Da helfen auch nicht seine Rechtfertigungen, vorgebracht in mehreren Briefen, noch die Bittschrift seines Bruders Martin, des Fürther Bäckers aus der Königstraße 93.

Auch die Angaben des Auskunfts-Bureaus C. v. Herder über Georg Schwab haben nicht voll befriedigt. So ist zu lesen: „Der Genannte ist Mehlhändler, gilt als fleißig und thätig und über seinen Ruf, Charakter etc. Ungünstiges nichts zu sagen. Dagegen ist seine Frau wenig beliebt, kann sich nicht gut vertragen und ist daher das Detailgeschäft wenig werth. Diese soll s. Zt. ca. M 1000,- Heiratsgut gehabt haben. Er hat Haus- mit Grundbesitz von ca. M 8 - 9000,- worauf jedoch Schulden lasten.“ So fragte das Rentamt bei dem als guten Fachmann bekannten früheren Müllermeister in Fröschendorf, Simon Göbel nach, nun in Schauerheim bei Neustadt an der Aisch wohnhaft. Dabei wurde ihm die Pacht zu 1650 Mark angeboten; dieser sagte aber schließlich ab. Auch der Versuch, den Obermüller Johann Hacker in Leichendorf als Mühlpächter zu gewinnen, scheiterte.

Schließlich wurde doch Georg Schwab als Mühlpächter gewählt; am 19. September 1896 schloss er den Pachtvertrag für 12 Jahre. Die zu leistende Kaution wurde zu 1600 Mark mit einer Verzinsung von 4 % vereinbart; der jährliche Pachtschilling betrug für das erste und zweite Jahr 1550 Mark, für die übrige Pachtzeit 1600 Mark.

Die Übergabe der Pachtobjekte fand am 28. Dezember 1896 statt. Es wurde dabei festgestellt, dass sich die Mühle „in gutem, betriebsfähigen Zustand befindet, was auch der neue Pächter Schwab anerkennt, sind Ansprüche an die abziehende Pächterin Bäumler nicht vorhanden“. Für die von Bäumler im Lauf der Pachtperiode auf eigene Kosten vorgenommenen Änderungen und Verbesserungen der Einrichtungen wurde eine Entschädigung von 1941 Mark zugebilligt. Diese wurden von der hohen Herrschaft übernommen, ebenso wie eine vom alten Pächter 1879 auf eigene Kosten in Höhe von 1875 Mark 75 Pf. angeschaffte Getreideputzerei, und dem neuen Pächter zur Nutzung überlassen.

Noch am gleichen Tag meldete das Gräflich von Pückler-Limpurg’sche Rentamt den neuen Pächter Schwab an das Kgl. Hauptzollamt Fürth, Luisenstraße 11 wegen der Übertragung der bestehenden strafrechtlichen Verantwortlichkeit nach Artikel 53 Malzaufschlaggesetz vom 16. Mai 1868[7], welche das Amt mit Bescheid vom 30. Dezember 1896 genehmigte.

1903 - ? : Besitzer Georg Schwab

? - 1915: Besitzer Kommerzienrat Zimmermann aus Zirndorf

Der Kommerzienrat Georg Zimmermann aus Zirndorf, Fabrikant und dortiger Bürgermeister von 1907 – 1909[8] erwarb die Mühle aus der Konkursmasse des Georg Schwab.

1915 - heute: Besitz der Familie Wein

Alte Burgfarrnbacher Mühle vor dem Brand, 1920er Jahre
Mühlengebäude in den 1950er Jahren

Am 8. Dezember 1915 kaufte Johann Wein (geb. 18. September 1867 in Deuerling/Oberpfalz, gest. 8. August 1942 in Fürth-Burgfarrnbach) die Burgfarrnbacher Mühle. Johann Wein war zuvor ab 1895 Besitzer der Getreidemühle in Deuerling und seit 9. Juli 1894 verheiratet mit Anna Wein, geb. Fritsch (geb. 14. Januar 1873 in Steinberg bei Schwandorf, gest. 4. August 1960 in Fürth-Burgfarrnbach). Die Deuerlinger Getreidemühle (Haus-Nr. 23) war im Besitz der Familie Wein seit 1836, wurde aber um 1912 von Johann Wein, wohl wegen erheblicher Hochwasserschäden durch die Schwarze Laber und auch wegen Geflügelcholera auf dem Mühlanwesen im Jahre 1909, verkauft.[9] Nur kurze Zeit betrieben Anna und Johann Wein die Gastwirtschaft "Zur Post" (Haus-Nr. 23) in Kürn, heute ein Ortsteil von Berhardswald/Opf., ehe sie zur Müllerei zurückkehrten und die Mühle in Burgfarrnbach übernahmen.[10]

In nächster Generation war der Sohn von Anna und Johann, Adalbert Xaver Wein (geb. 25. Januar 1903 in Deuerling; gest. 7. Mai in 1981 Fürth-Burgfarrnbach), Eigentümer des Mühlanwesens. Er heiratete in Burgfarrnbach am 20. Juni 1942 die Mühlbesitzertochter Christine Plank (geb. 7. Juni 1911 in Grubmühle/Sollngriesbach, gest. 1. März 1997 in Fürth-Burgfarrnbach). Deren Sohn Albert Karl Wein ist heute im Besitz der Burgfarrnbacher Mühle.[10]

Besondere Ereignisse

Brandkatastrophe im Oktober 1927

Am 18. Oktober 1927 brannte die Kunstmühle Burgfarrnbach bis auf die Grundmauern ab. Im Pressebericht der Münchner „Allgemeinen Zeitung (AZ) am Abend” vom gleichen Tag stand: „Heute früh 5 Uhr brach in der Weinschen Mühle in Burgfarrnbach aus bisher noch unaufgeklärter Ursache ein Brand aus. Mühlengebäude und Wohnhaus, die aus dem Jahre 1730 stammen, sind bis auf die Grundmauern vollkommen vernichtet. Die Mühleninhaber lagen bei Ausbruch des Feuers in tiefem Schlaf und mußten erst durch die Nachbarn geweckt werden. Das Feuer griff so schnell um sich, daß die Bewohner nur das nackte Leben retten konnten. Die Mühle war zurzeit voll beschäftigt, so daß der Schaden an verbranntem Mehl und Getreide sehr groß ist. Man rechnet mit 600 Zentner verbranntem Mehl und mindestens 800 Zentner verbranntem Getreide. Sämtliche Maschineneinrichtungen sind durch das Feuer zerstört.[11]

Der Mühlenbetrieb wurde völlig zerstört, von der alten mühltechnischen Einrichtung blieb nichts mehr erhalten. Ebenso brannten die Wohnung im ersten Stock und zum großen Teil auch die unteren Wohnräume einschließlich Büro ab. Bei den Löscharbeiten waren die Feuerwehren aus Burgfarrnbach, Fürth, Unter- und Oberfürberg sowie Seukendorf im Einsatz. Man berichtete, dass die Hitze der Flammenglut den Feuerwehrleuten viele Beschwerden bereitete. Zudem stellte sich ein Vereinheitlichungsbedarf an den technischen Einrichtungen, insbesondere bei Hydranten- und Schlauchanschlüssen, heraus; war von der Anpassung an das System der Stadt die Rede. Der Schaden aus Feuer und Löschwasser wurde auf über 100 000 Mark geschätzt. Die Brandursache konnte nicht ermittelt werden; es wurde gemutmaßt, eine heiß gelaufene Welle o. ä. könnte das Unglück ausgelöst haben.[12]

Wiederaufbau 1928

Danach wurde die Mühle allen "Hindernissen zum Trotz" von "Vater Wein und seinen wackeren Söhnen" [13] wieder aufgebaut. Nach dem Entwurf des Architekten Heinrich Hofmann aus Fürth hat der Baumeister Konrad Schmauß aus Burgfarrnbach[14] das Mühlengebäude in verhältnismäßig kurzer Zeit errichtet. Die neue Mühlentechnik wurde vom Nürnberger Oberingenieur Otto Köhler, einem Vertreter der Fa. Mühlenbauanstalt und Maschinenfabrik Grosse, Lohmen (Sachsen), nach modernem Stand geplant und von dieser Firma installiert.[10] Die Wiederaufnahme des Mühlenbetriebs wurde am Dienstag, den 26. Juni 1928 mit einer großen Einweihungs- und Eröffnungsfeier begangen, bei der zahlreiche Ehrengäste zugegen waren. Als Vertreter der Stadtverwaltung Fürth nahm Herr Oberinspektor Flierl teil, für die Fa. Grosse der Direktor Schuhmann, ebenso war Oberingenieur Köhler dabei; zudem waren mehrere Vertreter der Einkaufsgenossenschaft der Bäckerinnung Fürth erschienen. Die feierliche Weihe sämtlicher Räume nahm der katholische Stadtpfarrer Knapp aus Fürth vor. Danach übergab der Oberingenieur Köhler den von ihm eingerichteten Betrieb an Herrn Wein, der ihn sofort eröffnete; eine Führung durch die gesamte Anlage schloss sich an. Sie "ließ erkennen, daß hier die Fa. Gebr. Grosse, Sachsen, wohl das Vollkommenste und Modernste zur Anwendung brachte, was auf diesem Gebiet gegenwärtig geleistet werden kann." [13]

Literatur

  • Konrad Bedal (Hrsg.) u. a.: Mühlen und Müller in Franken. Schriften und Kataloge des Fränkischen Freilandmuseums, Band 6, Verlag Fränkisches Freilandmuseum, Bad Windsheim 1984, S. 122/123

Siehe auch

Weblinks

  • Weinmühle: Bäckerei & Konditorei - Homepage
  • Lage der Mühle nach historischer Karte[15] (alte Hausnummer 69) - BayernAtlas

Einzelnachweise

  1. Jakob Sandhöfer: Die grundherrschaftlichen Verhältnisse im alten Burgfarrnbach. In: Fürther Heimatblätter 1976/3, S. 81
  2. 2,0 2,1 Christian Schümann: Fürth-Burgfarrnbach - erzählte Geschichte, 2016, S. 141/142
  3. 3,0 3,1 Konrad Bedal u. a.: Mühlen und Müller in Franken, Bad Windsheim 1984
  4. Michael Bertram Keck gründete als Mechaniker und "Mühlenarzt" 1859 seinen Betrieb, siehe August Jegel: Die wirtschaftliche Entwicklung von Nürnberg-Fürth, Stein und des Nürnberger Raumes seit 1806; Verlag Lorenz Spindler Nürnberg, 1951, S. 181
  5. nach Archivakten StadtAFÜ Sign.-Nr. PLA 940, PLA 941 a und Konspekten von Rudolf Weiß, Amberg
  6. 6,0 6,1 siehe Johann Kaspar Bundschuh: Geographisches, Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799
  7. Königlich bayerisches Gesetz über den Malzaufschlag vom 16. Mai 1868 - online abrufbar
  8. Ausstellungsarchiv des Städtischen Museums Zirndorf - Metallwarenfabrik von Kommerzienrat Georg Zimmermann
  9. Sebastian Schmidmeier: Die Mühlengeschichte in Deuerling. Verlag Michael Laßleben, Kallmünz 2010, ISBN 978 3 7847 1222 2
  10. 10,0 10,1 10,2 Persönl. Mitteilung von Albert K. Wein vom 03.05.2018 u. a.
  11. Großer Mühlenbrand, AZ am Abend (Allgemeine Zeitung) vom 18.10.1927, S. 6; Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek - online abrufbar
  12. Der Mühlenbrand in Burgfarrnbach. In: Nordbayerische Zeitung vom 20.10.1927
  13. 13,0 13,1 Mühleneinweihung in Burgfarrnbach. In: Nordbayerische Zeitung vom 29.06.1928
  14. Schmaus, Konrad; Maurermeister, Würzburger Straße 462,1. In: Adressbuch Fürth i. B. mit den einverleibten Orten 1931, S. 185
  15. Ortskarte Burgfarrnbach: Stand 1821, rote Korrekturangaben vom Dezember 1830 – siehe Bayerische Landesbibliothek Online: Ortsblätter des 19. Jahrhunderts - Burgfarrnbach (1821)

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