Heinrich Graber: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach einem Studium an der Akademie für angewandte Technik am Ohm-Polytechnikum [[Nürnberg]] und dem Abschluß als | Nach einem Studium an der Akademie für angewandte Technik am Ohm-Polytechnikum [[Nürnberg]] und dem Abschluß als Dipl.-Ing. (FH) war Heinrich Graber seit [[1963]] freischaffend tätig. | ||
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Version vom 9. September 2018, 09:08 Uhr
- Namenszusatz
- Dipl.-Ing. (FH)
- Vorname
- Heinrich
- Nachname
- Graber
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 23. April 1926
- Geburtsort
- Fürth
- Todesdatum
- 8. September 2001
- Beruf
- Architekt, Maler
Person | Verwandtschaftsgrad |
---|---|
Barbara Graber | Tochter |
Elsbeth Johnston | Lebensgefährtin |
Friedrich Graber | Vater |
Josefine Graber geb. Baureis | Mutter |
Heinrich Graber (geb. 23. April 1926 in Fürth; gest. 8. September 2001) war ein Fürther Architekt und Maler.
Nach einem Studium an der Akademie für angewandte Technik am Ohm-Polytechnikum Nürnberg und dem Abschluß als Dipl.-Ing. (FH) war Heinrich Graber seit 1963 freischaffend tätig.
Bauten
- Kirche St. Rupert (Nürnberg, Kettelersiedlung, Leerstetter Straße 2) erbaut 1953/54 zusammen mit Robert Vogler, unter Denkmalschutz
- Jugendhaus Lindenhain (Fürth, Pegnitzstraße 8), erbaut 1958 (heute Kapellenstraße 47)
- Norishalle (Nürnberg, Marientorgraben 8), erbaut 1965/67 als Museums-, Ausstellungs- und Verwaltungsbau für die Landesgewerbeanstalt, nach Umbau heute Sitz des Stadtarchivs Nürnberg, unter Denkmalschutz
- Umbau eines Wohnhauses in Fürth Stadeln, dass wegen seiner ungewöhnlichen Form den Spitznamen "Staren-Kobel" erhielt
Weblinks
- Weitere Informationen zur Norishalle bei baukunst-nuernberg.de