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(Aussage von J. C. Fick zum Burgfarrnbacher Bier erg.) |
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Dass die Brauerei guten Gewinn abwarf, kann man einer zeitgenössischen Beschreibung der Kriegsereignisse von [[1757]] entnehmen: ''Farrenbach [...] hat ein artiges Schlos, und eine Bierbrauerey, die dem Grafen järlich bey 12000 fl. einbringt.''<ref>''"Geschichte des im 1756 und 1757sten Jahre in Teutschland und dessen angränzenden Ländern geführten Krieges..."'', 1758, S. 94</ref> | Dass die Brauerei guten Gewinn abwarf, kann man einer zeitgenössischen Beschreibung der Kriegsereignisse von [[1757]] entnehmen: ''Farrenbach [...] hat ein artiges Schlos, und eine Bierbrauerey, die dem Grafen järlich bey 12000 fl. einbringt.''<ref>''"Geschichte des im 1756 und 1757sten Jahre in Teutschland und dessen angränzenden Ländern geführten Krieges..."'', 1758, S. 94</ref> | ||
Auch der namhafte Erlanger Professor [[wikipedia:Johann Christian Fick|Johann Christian Fick]] hob [[1812]] das besondere Bier der Burgfarrnbacher Brauerei hervor und teilte mit: ''„Die reinen Revenueen von dieser Brauerei sollen jährlich über 20,000 Gulden betragen.”'' <ref>Johann Christian Fick: "Historisch-topographisch-statistische Beschreibung von Erlangen und dessen Gegend : mit Anweisungen und Regeln für Studirende; nebst einem Anhang, die neueste Organisation der Universität und die Schilderung ihres Zustandes enthaltend." Erlangen 1812, S. 130 - [http://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10373172_00166.html Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> | |||
==Literatur== | ==Literatur== |