Rangaubahn: Unterschied zwischen den Versionen

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* ''Eisenbahnlinien, die Fürth berühren''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 109
* ''Eisenbahnlinien, die Fürth berühren''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 109
* [[Vom Moggerla zur Rangaubahn (Buch)|Vom Moggerla zur Rangaubahn]], [[1990]]
* Dieter Beck: ''[[Vom Moggerla zur Rangaubahn (Buch)|Vom Moggerla zur Rangaubahn]]. Eine Nebenstrecke wird 100 Jahre alt''. Zirndorf: Bollmann, [[1990]], 234 S.
* [[Schienenverkehr im Landkreis Fürth/Bayern (Buch)|Schienenverkehr im Landkreis Fürth/Bayern]], [[1997]]
* [[Schienenverkehr im Landkreis Fürth/Bayern (Buch)|Schienenverkehr im Landkreis Fürth/Bayern]], [[1997]]
* ''Neue Schienen für die Rangaubahn''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 2. April 2010 - [http://www.fuerther-nachrichten.de/artikel.asp?art=1201004&kat=12 FN]
* ''Neue Schienen für die Rangaubahn''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 2. April 2010 - [http://www.fuerther-nachrichten.de/artikel.asp?art=1201004&kat=12 FN]

Version vom 13. Mai 2010, 21:21 Uhr

Alter Bahnhof der Rangaubahn

Die Rangaubahn ist eine eingleisige Bahnlinie zwischen Fürth und Cadolzburg (DB Kursbuchstrecke 808).

Geschichte

Diese Bahnstrecke wurde am 30. November 1890 auf ihrem Teilstück bis Zirndorf eröffnet, die Verlängerung nach Cadolzburg wurde erst 1892 fertiggestellt.

Ursprünglich von einer privaten Bahngesellschaft (der LAG, der Lokalbahn AG München) gebaut, wurde die Rangaubahn erst am 1. August 1938 von der Deutschen Reichsbahn übernommen.

Die Rangaubahn hatte ein eigenes Bahnhofsgebäude, den LAG-Bahnhof in Fürth, der heute noch an der Ecke Schwabacher Straße/Karolinenstraße steht. Von der Staatsbahn umsteigen konnte man nur, indem man vom Hauptbahnhof zwischen Hauptpost und Bahngelände den Postberg hinunterging, die Schwabacher Unterführung durchquerte und die heute noch bestehende Freitreppe zum LAG-Bahnhof mit seinem eigenen Bahnsteig hinaufstieg. Erst nach der Übernahme durch die Deutsche Reichsbahn wurde die Strecke 1939 zum heutigen Bahnsteig mit den Gleisen 6 und 7 verlängert. Dadurch wurde ein direktes Umsteigen durch die verlängerte Bahnsteigunterführung möglich.

Ursprünglich benützte die Rangaubahn auf der Siebenbogenbrücke das südliche Gleis der Würzburger Strecke mit, erst 1898 erhielt sie nach einer Verbreiterung dieser Brücke ein eigenes Gleis.

Streckenverlauf

Haltestelle Dambach

Auf Fürther Gebiet bedient die Rangaubahn die Bahnhöfe und Haltepunkte:


Literatur

Querverweise

Netzverweise

Einzelnachweise

  • Gerd Wolff: Deutsche Klein- und Privatbahnen, Band 7: Bayern, Freiburg, 2002