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Umso erstaunlicher ist, dass der jüngste Sohn Hans Rogler die Köngliche Industrieschule besuchen konnte, das heutige Ohm-Polytechnikum. An der Industrieschule studierte er Architektur, wobei er sein Studium mit Gelegenheitsarbeiten finanzierte. Unter andrem verdiente er sich sein Geld mit dem Spiel der Geige in Wirtshäusern der Umgebung. | Umso erstaunlicher ist, dass der jüngste Sohn Hans Rogler die Köngliche Industrieschule besuchen konnte, das heutige Ohm-Polytechnikum. An der Industrieschule studierte er Architektur, wobei er sein Studium mit Gelegenheitsarbeiten finanzierte. Unter andrem verdiente er sich sein Geld mit dem Spiel der Geige in Wirtshäusern der Umgebung. | ||
Nach dem Studium war Rogler kurzfristig angestellt in einem Architekturbüro, ehe er sich mit seinem Kollegen Peringer selbständig machte. Da die Aufträge in den ersten Jahren nur spärlich gesäht waren, lebte der inzwischen mit einer Bäckerstochter verheiratete Rogler von dessen Mitgift. | Nach dem Studium war Rogler kurzfristig angestellt in einem Architekturbüro, ehe er sich mit seinem Kollegen Peringer selbständig machte. Da die Aufträge in den ersten Jahren nur spärlich gesäht waren, lebte der inzwischen mit einer Bäckerstochter verheiratete Rogler (ca. 1911) von dessen Mitgift. | ||
Nach anfänglichen Schwierigkeiten füllten sich langsam die Auftragsbücher des [[Architekturbüro Peringer und Rogler]], so dass sie sich erstmal in der [[Sternstraße 4]] - der heutigen [[Ludwig-Erhard-Straße]] - ein Büro im ersten Stock leisten konnten. Im Erdgeschoss des Hauses befand sich das [[Café Fürst]]. | Nach anfänglichen Schwierigkeiten füllten sich langsam die Auftragsbücher des [[Architekturbüro Peringer und Rogler]], so dass sie sich erstmal in der [[Sternstraße 4]] - der heutigen [[Ludwig-Erhard-Straße]] - ein Büro im ersten Stock leisten konnten. Im Erdgeschoss des Hauses befand sich das [[Café Fürst]]. |