Horst Fild wuchs in Köln und Breslau auf. Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] wurde er [[1945]] noch von den Luftwaffenhelfern zu den Soldaten gerufen – machte das Kriegsende mit und geriet dabei in französische Kriegsgefangenschaft. In dieser Zeit begann er schon mit dem Studium der hebräischen Sprache, einer Grundvoraussetzung für das Theologiestudium. Sein Vater war Landeswart vom Jungmännerwerk und sollte nach dem Krieg in Erlangen den CVJM aufbauen. Das scheint den Sohn geprägt zu haben. | Horst Fild wuchs in Köln und Breslau auf. Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] wurde er [[1945]] noch von den Luftwaffenhelfern zu den Soldaten gerufen – machte das Kriegsende mit und geriet dabei in französische Kriegsgefangenschaft. In dieser Zeit begann er schon mit dem Studium der hebräischen Sprache, einer Grundvoraussetzung für das Theologiestudium. Sein Vater war Landeswart vom Jungmännerwerk und sollte nach dem Krieg in Erlangen den CVJM aufbauen. Das scheint den Sohn geprägt zu haben. |