Dagmar Solomon: Unterschied zwischen den Versionen
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* ''Dank an Zeitzeugin''. In: "gut und sicher wohnen" 2016/12, Zeitung der [[ | * ''Dank an Zeitzeugin''. In: "gut und sicher wohnen" 2016/12, Zeitung der [[Wohnungsgenossenschaft Fürth Oberasbach eG|Wohnungsgenossenschaft Fürth Oberasbach eG]], [http://www.wg-fue-oas.de/fileadmin/wg/PDF/AUSGABE_12.pdf online abrufbar] | ||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== |
Version vom 2. Dezember 2018, 15:03 Uhr
- Namenszusatz
- Dr.
- Vorname
- Ingeburg Dagmar
- Nachname
- Solomon
- Geschlecht
- weiblich
- Beruf
- Stadtheimatpfleger
Person | Verwandtschaftsgrad |
---|---|
Hans Engel | Vater |
Karl-Heinz Engel | Bruder |
Wilhelmine Engel | Mutter |
Die Kunsthistorikerin Dagmar Solomon (geb. in Fürth, Nathanstift)[1] war von 1984 - 1988 Stadtheimatpflegerin in Fürth. Sie ist Gründungsmitglied des Fördervereins der Jüdischen Museen in Franken.[2]
Ihr Vater Hans Engel war 40 Jahre lang als Lehrer und Rektor der Schule am Kirchenplatz tätig.[3]
Lokalberichterstattung
- Die Heimatpflegerin ist zurückgetreten. In: "Fürther Nachrichten", 2. April 1988
- Dank an Zeitzeugin. In: "gut und sicher wohnen" 2016/12, Zeitung der Wohnungsgenossenschaft Fürth Oberasbach eG, online abrufbar
Einzelnachweise
- ↑ Claudia Bidner-Wunder: Erster Schrei in der Tannenstraße. In: Fürther Nachrichten vom 23. Februar 2007 - online abrufbar
- ↑ Peter Romir: Aufgabe von Dauer - Förderverein Jüdisches Museum feierte Jubiläum. In: Fürther Nachrichten vom 15. April 2013 - online abrufbar
- ↑ Sabine Rempe: 200 Jahre: Geliebte Grundschulzeit am Kirchenplatz. In: Fürther Nachrichten vom 27. Mai 2017 - online abrufbar
Bilder
Vorgänger/in Dr. Emil Ammon |
Stadtheimatpfleger/in 1984 - 1988 |
Nachfolger/in Dr. Barbara Ohm |