Rotwildgehege: Unterschied zwischen den Versionen

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== Lokalberichterstattung ==
== Lokalberichterstattung ==
* Gwendolyn Kuhn: ''Rotwildgehege: Noch ist der Hirsch ein wenig schüchtern''. In: Fürther Nachrichten vom 11. Dezember 2018 (Druckausgabe)


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 11. Dezember 2018, 17:08 Uhr

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Das Rotwildgehege wurde im Herbst 2018 eingerichtet und der Öffentlichkeit erstmals im Dezember 2018 vorgestellt. Es handelt sich hierbei um ca. 2 Hektar großes umzäuntes Grundstück neben der ehem. Deponie im Stadtwald. Um das Gehege wurde ein Wald-Wild-Erlebnisweg angelegt, so dass man in einem Rundweg um das Gehege spazieren gehen kann. Am Rande des Geheges wird eine Beobachtungskanzel errichtet. Von dort aus können die Besucher das Rotwild mittels einer Futterrutsche oder einem Futterautomaten füttern. Die Kosten zur Errichtung des Rotwildgeheges wurden auf ca. 50.000 Euro geschätzt, wovon 43.000 Euro alleine für die Errichtung des Zauns veranschlagt wurden.

Die Errichtung des Wildgeheges soll dazu führen, die zunehmend urbane, oft naturentfremdete Bevölkerung aus dem Großraum Nürnberg/Fürth/Erlangen für den Fürther Stadtwald zu gewinnen und diese dabei sowohl Tiere, als auch die Schönheit des Waldes hautnah erleben zu lassen. Das Wild soll dabei Türöffner sein, da lebende Tiere häufig Anziehungsmagneten für Besucher sind. Mit der Ansiedlung von Rotwild bebabsichtigt die Stadt Fürth die Ansprache neuer Zielgruppen für den Wald.

Mit einem zusätzlichen "Wald-Wild-Erlebnisweg" sollen den Besuchern Informationen über eine naturnahe Forstwirtschaft und die Notwendigkeit der Jagd im Wildlebensraum Wald vermittelt werden.

Das Rotwildgehege ist in unmittelbarer Nähe zum Felsenkeller und dem Schwarzwildgehege im Stadtwald.

Lokalberichterstattung

  • Gwendolyn Kuhn: Rotwildgehege: Noch ist der Hirsch ein wenig schüchtern. In: Fürther Nachrichten vom 11. Dezember 2018 (Druckausgabe)

Siehe auch

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