Johann Karl Schwindsberger: Unterschied zwischen den Versionen

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Obwohl in der Fachzeitschrift "Uhrmacherkunst" sein Todesjahr mit 1834 angegeben wird, findet man 1842 im "Fürther Tagblatt" eine Werbeannonce eines Uhrmachers J. Carl Schwinzberger.<ref>"Fürther Tagblatt" vom 14. Juni 1842</ref>. Es könnte sich um einen namensgleichen Sohn handeln.
Obwohl in der Fachzeitschrift "Uhrmacherkunst" sein Todesjahr mit 1834 angegeben wird, findet man 1842 im "Fürther Tagblatt" eine Werbeannonce eines Uhrmachers J. Carl Schwinzberger.<ref>"Fürther Tagblatt" vom 14. Juni 1842</ref>. Es könnte sich um einen namensgleichen Sohn handeln.


Im Juni 1797 wurde ein Sohn geboren, der allerdings nur fünf Monate alt wurde.<ref>"[[Fürther Anzeiger]]" vom 20. Juni 1797 und "Fürther Anzeiger" vom 12. Dezember 1797</ref> Im September 1797 starb die Ehefrau "Anna Schwinzberger" 26-jährig.<ref>"Fürther Anzeiger" vom 19. September 1797</ref>
Im Juni 1797 wurde ein Sohn geboren, der allerdings nur fünf Monate alt wurde.<ref>"[[Fürther Anzeiger]]" vom 20. Juni 1797 und "Fürther Anzeiger" vom 12. Dezember 1797</ref> Im September 1797 starb die Ehefrau "Anna Schwinzberger" 26-jährig.<ref>"Fürther Anzeiger" vom 19. September 1797</ref> Im Januar 1798 heiratete er die Maria Amalia Gerberin.<ref>"Fürther Anzeiger" vom "9. Jänner 1798"</ref>


Um 1730 war bereits ein [[Abraham Schwindsberger]] in Fürth tätig.
Um 1730 war bereits ein [[Abraham Schwindsberger]] in Fürth tätig.