Bis Ende der 1850er Jahre wurden die Mahlmaschinen in der Fabrik unter dem Einsatz von Pferden betrieben. Nach dem Tode von Georg Joseph Scheuer Mitte der 1850er Jahre übernahmen die Söhne Johann Heinrich Friedrich (geb. 1821) und Johann Matthias (geb. 1823) den Betrieb und modernisierten ihn. Seit 1860 kam eine 4 – 6 PS starke Hochdruckdampfmaschine der Firma [[J. W. Engelhardt & Co.]] <ref>Bauakte Theaterstraße 36/37 alte Nr. 32/30, Recherche Peter Frank (Fürth), Januar 2018</ref> zum Einsatz, die verschiedene Mühl-, Quetsch- und Kolbengangapparate antrieb. Die Fabrik lag in der [[Theaterstraße]] (damalige Hausnr. 35 – 37) und beschäftigte um 1866 25 Mitarbeiter. | Bis Ende der 1850er Jahre wurden die Mahlmaschinen in der Fabrik unter dem Einsatz von Pferden betrieben. Nach dem Tode von Georg Joseph Scheuer Mitte der 1850er Jahre übernahmen die Söhne Johann Heinrich Friedrich (geb. 1821) und Johann Matthias (geb. 1823) den Betrieb und modernisierten ihn. Seit 1860 kam eine 4 – 6 PS starke Hochdruckdampfmaschine der Firma [[J. W. Engelhardt & Co.]] <ref>Bauakte Theaterstraße 36/37 alte Nr. 32/30, Recherche Peter Frank (Fürth), Januar 2018</ref> zum Einsatz, die verschiedene Mühl-, Quetsch- und Kolbengangapparate antrieb. Die Fabrik lag in der [[Theaterstraße]] (damalige Hausnr. 35 – 37) und beschäftigte um 1866 25 Mitarbeiter. |