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Buff vertrat [[1779]] im Streit um Holzbezugsrechte des Pfarrhofs von [[St. Johannis]] und des Schulmeisters von Burgfarrnbach auch die beiden Gemeinden Unterfarrnbach und "Oberfarrnbach", die seinen Rechtsbeistand erbeten hatten.<ref>Karl Albert: [[Pfarrer Georg Ernst Weber (Broschüre)|Pfarrer Georg Ernst Weber]], S. 37</ref> | Buff vertrat [[1779]] im Streit um Holzbezugsrechte des Pfarrhofs von [[St. Johannis]] und des Schulmeisters von Burgfarrnbach auch die beiden Gemeinden Unterfarrnbach und "Oberfarrnbach", die seinen Rechtsbeistand erbeten hatten.<ref>Karl Albert: [[Pfarrer Georg Ernst Weber (Broschüre)|Pfarrer Georg Ernst Weber]], S. 37</ref> | ||
Hofrat Dr. Wilhelm Buff besaß um [[1792]] an der Pegnitz oberhalb des damaligen Fürth an der Landstraße nach Nürnberg, heute [[Königstraße]] (etwa bei heutigen Hausnummern 129/135), einen Garten (Nr. 4); es wurden dort damals sechs Gärten von der Gemeinde Fürth angelegt und an Bürger verkauft.<ref>"Geometrischer Plan über Die oberhalb Fürth am Pegnitz Fluß der Fürther gemein gehörigen neu anzulegenden Gärten" 1792, Barbara Ohm: Fürther Gartenkultur im 18. und 19. Jahrhundert. Fürther Geschichtsblätter 2013/4, S. 127</ref> | |||
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