Baruch Berolzheimer: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Familie wohnte in der damaligen [[Sternbeckengaße]] Nr. 457, der späteren [[Ludwig-Erhard-Straße 19|Sterngasse 19]]. Dieses Haus wurde also zum Stammhaus der Familie Berolzheimer in Fürth und u. a. Geburtshaus von [[Heinrich Berolzheimer]].
Die Familie wohnte in der damaligen [[Sternbeckengaße]] Nr. 457, der späteren [[Ludwig-Erhard-Straße 19|Sterngasse 19]]. Dieses Haus wurde also zum Stammhaus der Familie Berolzheimer in Fürth und u. a. Geburtshaus von [[Heinrich Berolzheimer]].
Er erwarb nach und nach immer mehr Häuser in der unmittelbaren Nachbarschaft seines Wohnhauses, so dass er schließlich ein stattliches Anwesen besaß.
Er erwarb nach und nach immer mehr Häuser in der unmittelbaren Nachbarschaft seines Wohnhauses, so dass er schließlich ein stattliches Anwesen besaß. Etliche Um- und Neubauten zwischen [[Sterngasse]], [[Wassergasse]] und [[Holzmarkt]] wurden von ihm veranlasst.


Per Testament vermachte er u. a. dem jüdischen und dem christlichen Hospital jeweils 1000 Gulden, der jüdischen Waisenanstalt 500 Gulden und der "Maximilians-Heilungsanstalt für arme Augenkranke" in Nürnberg vermachte er 100 Gulden.<ref>"Der Bayerische Landbote" vom 13.03.1832 - [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10502752_00305_u001/1?cq=Fürth online-Digitalisat]</ref>
Per Testament vermachte er u. a. dem jüdischen und dem christlichen Hospital jeweils 1000 Gulden, der jüdischen Waisenanstalt 500 Gulden und der "Maximilians-Heilungsanstalt für arme Augenkranke" in Nürnberg vermachte er 100 Gulden.<ref>"Der Bayerische Landbote" vom 13.03.1832 - [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10502752_00305_u001/1?cq=Fürth online-Digitalisat]</ref>