Am [[15. Januar]] [[1861]] trat er nach dem Tod seines Vaters (1859) in die von diesem und [[Leopold Illfelder]] gegründete Bleistiftfabrik als Teilhaber ein. Sein Gesuch um eine Konzession zum Betrieb einer Bleistiftfabrik war am 2. Januar 1861 genehmigt worden. Mit seinem eigenen Vermögen von 40 000 fl. und der Mitgift seiner Frau, der Bamberger Kaufmannstochter Karolina Schnebel, von 25 000 fl. zählte Heinrich Berolzheimer zu den reichsten Männern Fürths. Sehr bald verlegte er sich auf den Absatz der Stifte in den USA und gründete [[1868]] in New York eine Niederlassung. | Am [[15. Januar]] [[1861]] trat er nach dem Tod seines Vaters (1859) in die von diesem und [[Leopold Illfelder]] gegründete Bleistiftfabrik als Teilhaber ein. Sein Gesuch um eine Konzession zum Betrieb einer Bleistiftfabrik war am 2. Januar 1861 genehmigt worden. Mit seinem eigenen Vermögen von 40 000 fl. und der Mitgift seiner Frau, der Bamberger Kaufmannstochter Karolina Schnebel, von 25 000 fl. zählte Heinrich Berolzheimer zu den reichsten Männern Fürths. Sehr bald verlegte er sich auf den Absatz der Stifte in den USA und gründete [[1868]] in New York eine Niederlassung. |