18.461
Bearbeitungen
Zeile 39: | Zeile 39: | ||
Es wurde geplündert, aber es hätte noch viel mehr mitgenommen werden können. | Es wurde geplündert, aber es hätte noch viel mehr mitgenommen werden können. | ||
Zuletzt raubten die kosakischen Pfaffen und ihre Diener noch das „''Kaleschlein''“ (Kalesche = ein mit einem einzelnen Pferd als Zugtier bespannter leichter vierrädriger Reisewagen – manchmal mit Faltverdeck) des Pfarrers Sartorius <ref>v. Soden S. 156</ref>. und über | Zuletzt raubten die kosakischen Pfaffen und ihre Diener noch das „''Kaleschlein''“ (Kalesche = ein mit einem einzelnen Pferd als Zugtier bespannter leichter vierrädriger Reisewagen – manchmal mit Faltverdeck) des Pfarrers Sartorius <ref>v. Soden S. 156</ref>. und über 100 Gulden an Hausrat, lederne Polster, Teppiche, Betttücher und Bettüberzüge. „Alles dieß musste er neben den anderen 'armen Leuten', die um das Ihrige gekommen, auch verschmerzen und konnte nun Gott danken, daß sein Weib und Kind rein und unbefleckt erhalten wurden“ <ref>ebenda</ref>. | ||
==Herkunft des Familiennamens== | ==Herkunft des Familiennamens== |
Bearbeitungen