Johann Philipp Engelhardt: Unterschied zwischen den Versionen
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[[1860]] wurde ihm vom König die goldene Verdienstmedaille des Ludwigsordens für treugeleistete 50jährige Dienste zuerkannt und am 19. September überreicht.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 315</ref> | [[1860]] wurde ihm vom König die goldene Verdienstmedaille des Ludwigsordens für treugeleistete 50jährige Dienste zuerkannt und am 19. September überreicht.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 315</ref> | ||
Sein Sohn Philipp Engelhardt wurde sein Nachfolger auf dieser Stelle. | Sein Sohn [[Philipp Engelhardt]] wurde sein Nachfolger auf dieser Stelle. | ||
Das Posthaus hatte damals die Adresse "An der [[Nürnberger Landstraße]], Haus-Nr. 545".<ref>[[Adressbuch von 1819]]</ref>, spätere "Königsstraße Nr. 109", wo sich nach dem Posthaus die [[Ritter-Apotheke]] befand.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 669</ref> | Das Posthaus hatte damals die Adresse "An der [[Nürnberger Landstraße]], Haus-Nr. 545".<ref>[[Adressbuch von 1819]]</ref>, spätere "Königsstraße Nr. 109", wo sich nach dem Posthaus die [[Ritter-Apotheke]] befand.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 669</ref> |
Version vom 7. März 2019, 19:54 Uhr
Johann Philipp Engelhard/Engelhardt war "Königlicher Postverwalter" in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. 1860 wurde ihm vom König die goldene Verdienstmedaille des Ludwigsordens für treugeleistete 50jährige Dienste zuerkannt und am 19. September überreicht.[1]
Sein Sohn Philipp Engelhardt wurde sein Nachfolger auf dieser Stelle.
Das Posthaus hatte damals die Adresse "An der Nürnberger Landstraße, Haus-Nr. 545".[2], spätere "Königsstraße Nr. 109", wo sich nach dem Posthaus die Ritter-Apotheke befand.[3]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Fronmüllerchronik, 1887, S. 315
- ↑ Adressbuch von 1819
- ↑ Fronmüllerchronik, 1887, S. 669