− | Die Kasernenbahn hatte im Wesentlichen drei größere Versorgungsziele. Dies waren von der Karolinenstraße aus gesehen zuerst die [[Gaswerk|Städtischen Werke]] als Abnehmer für Anthrazit. Dieser wurde bis [[1975]] für die auf dem Betriebsgelände stattfindende Erzeugung von Stadtgas benötigt. Zum Zweiten hatte das Gleis südlich der Leyher Straße einen Abzweig auf das Gelände des früher dort befindlichen [[Bauhof|Städtischen Bauhofs]], der [[Stadtentwässerung|Grubenentleerung]] und nach dem Krieg auch zu Einrichtungen der U.S.-Amerikaner (Medical-Depot). Schließlich bediente das Gleis noch die namensgebenden Kasernen mit Nachschub sowie einige Privatfirmen ([[Quelle]], [[Spiegelfabriken|Detag]], Neuser und Grimm, Höchhammer, Neumann, Buchhauer, Bauer, usw). | + | Die Kasernenbahn hatte im Wesentlichen drei größere Versorgungsziele. Dies waren von der Karolinenstraße aus gesehen zuerst die [[Gaswerk|Städtischen Werke]] als Abnehmer für Anthrazit. Dieser wurde bis [[1968]] für die auf dem Betriebsgelände stattfindende Erzeugung von Stadtgas benötigt. Zum Zweiten hatte das Gleis südlich der Leyher Straße einen Abzweig auf das Gelände des früher dort befindlichen [[Bauhof|Städtischen Bauhofs]], der [[Stadtentwässerung|Grubenentleerung]] und nach dem Krieg auch zu Einrichtungen der U.S.-Amerikaner (Medical-Depot). Schließlich bediente das Gleis noch die namensgebenden Kasernen mit Nachschub sowie einige Privatfirmen ([[Quelle]], [[Spiegelfabriken|Detag]], Neuser und Grimm, Höchhammer, Neumann, Buchhauer, Bauer, usw). |