Leo Seidl: Unterschied zwischen den Versionen
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* 2018: Kriminalroman Fronten Longlist Crime-Cologne-Award 2018. | * 2018: Kriminalroman Fronten Longlist Crime-Cologne-Award 2018. | ||
* 2019: Stipendium [http://stiftung-literatur.de/?page_id=14 Stiftung Literatur] | |||
* 2020: Stipendium Ventspilshouse, Lettland | |||
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Version vom 22. März 2019, 14:19 Uhr
- Vorname
- Leonhard F.
- Nachname
- Seidl
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 16. Mai 1976
- Geburtsort
- München
- Beruf
- Schriftsteller, Sozialpädagoge, Krankenpfleger
Leonhard F. "Leo" Seidl (geb. 16. Mai 1976 in München) ist ein deutscher Schriftsteller, Sozialpädagoge, Journalist und Dozent für Kreatives Schreiben. Seit 2016 lebt Seidl mit seiner Familie in Fürth. Seidl ist seit Januar 2019 1. Vorsitzender des Verbands deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller in der Gewerkschaft ver.di, Regionalgruppe Mittelfranken. Weiterhin ist er Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland, der Neuen Gesellschaft für Literatur Erlangen (NGL) und der Autorengruppe Wortwerk.[1]
Veröffentlichungen
- Mutterkorn. Roman, Kulturmaschinen, Berlin 2011
- Genagelt. Kriminalroman, emons, Köln 2014
- Viecher. Kriminalroman, emons, Köln 2015
- Fronten. Kriminalroman, Edition Nautilus, Hamburg 2017
Auszeichnungen
- 2004: 1. Preis Kurzgeschichtenwettbewerb „Pop goes Literature“
- 2005: 2. Preis Literaturwettbewerb der Nürnberger Kulturläden
- 2005: Hans Lienhardt Literaturpreis
- 2007: 5. Preis Literaturwettbewerb des Michael-Müller-Verlages unter Pseudonym Arjuna Bhagavad
- 2007: Stipendiat des „Bayerischen Seminars für Politik e. V.“ für politisch aktive junge SchriftstellerInnen
- 2007: Förderpreis der Stadtmission Nürnberg e. V. für die Diplomarbeit „Beschriebene Blätter“ – Kreatives Schreiben mit straffälligen Jugendlichen
- 2012: Romandebüt Mutterkorn nominiert für den Förderpreis zum August-Graf-von-Platen-Literaturpreis Ansbach
- 2013: Literaturpreis der Buchmesse im Ried
- 2014/2015: Stipendiat der Bayerischen Akademie des Schreibens im Literaturhaus München und Literaturarchiv Sulzbach Rosenberg
- 2015/16: Stipendiat an der Romanwerkstatt des Literaturforums im Brecht-Haus (Berlin)
- 2016: Writer in Residence an der Franz-Edelmaier-Residenz für Literatur und Menschenrechte in Meran
- 2016: Stipendiat Netzwerktreffen Schriftsteller*innen Literaturhaus München
- 2017: Stipendiat Netzwerktreffen Schriftsteller*innen Literaturhaus München
- 2018: Kriminalroman Fronten nominiert für den August-Graf-von-Platen-Preis
- 2018: Kriminalroman Fronten Longlist Crime-Cologne-Award 2018.
- 2019: Stipendium Stiftung Literatur
- 2020: Stipendium Ventspilshouse, Lettland
Siehe auch
Weblinks
- TextArtelier Homepage Leonhard F. Seidl
Einzelnachweise
- ↑ Pressemitteilung des Verbands der Schriftstellerinnen und Schriftsteller in ver.di Regionalgruppe Mittelfranken vom 16. Januar 2019
Bilder
Kulturpreisträger Leo Seidl mit Enkel Alfred Hierer des ehem. Fürther Anarchosyndikalisten Fritz Oerter zur Preisverleihung im Kulturforum Schlachthof, Nov. 2022
Übergabe der Tagebücher von Fritz Oerter an das Stadtarchiv Fürth – v. l. n. r.: Dr. Martin Schramm, Alfred Hierer (Enkel von F. Oerter), Kamran Salimi, Leo Seidl, August 2017
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