Theodor Lohrmann: Unterschied zwischen den Versionen

keine Bearbeitungszusammenfassung
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Person |Vorname=Theodor |Nachname=Lohrmann |Geschlecht=männlich |Abweichende Namensform=Teddy |Geburtsdatum=1898/09/07 |Geburtsort=Heidelberg |Todesdatum=19…“)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
{{Person
{{Person
|Bild=Theodor lohrmann.jpg
|Vorname=Theodor
|Vorname=Theodor
|Nachname=Lohrmann
|Nachname=Lohrmann
Zeile 9: Zeile 10:
|Beruf=Fußballspieler; Fußball-Nationalspieler
|Beruf=Fußballspieler; Fußball-Nationalspieler
}}
}}
'''Theodor "Teddy" Lohrmann''' (geb. [[7. September]] [[1898]] in Heidelberg; gest. [[2. September]] [[1971]]) war ein [[Fußballspieler]] der [[SpVgg Greuther Fürth|SpVgg Fürth]].
'''Theodor "Teddy" auch "Tätsch" Lohrmann''' (geb. [[7. September]] [[1898]] in Heidelberg; gest. [[2. September]] [[1971]]) war ein [[Fußballspieler]] der [[SpVgg Greuther Fürth|SpVgg Fürth]].


Theodor Lohrmann galt zu Anfang der 1920er Jahre als einer der besten Fußballtorhüter Deutschlands. Da der Konkurrenzverein, der 1. FC Nürnberg, damals mit Heiner Stuhlfauth einen der besten Torhüter Europas hatten, wollten die Fürther auch mithalten und die Vertreter der SpVgg Fürth Hans Höfer und Präsident Wolfsgruber ''taten alles, um den Nürnbergern damit den Rang abzulaufen und so holten sie sich den Teddy Lohrmann aus Heidelberg, der ebenso wie sein Double auf der Nürnberger Seite wie ein Heldendenkmal im Fürther Tor stand und beinahe jede Chance der Gegner im Keim erstickte.''<ref>Peter Luginsland (Hanns Schödel): ''das war'n halt noch Zeiten!, 3. Band, Verlag Nürnberger Presse 1971, S. 28</ref>
Theodor Lohrmann galt zu Anfang der 1920er Jahre als einer der besten Fußballtorhüter Deutschlands. Da der Konkurrenzverein, der 1. FC Nürnberg, damals mit Heiner Stuhlfauth einen der besten Torhüter Europas hatten, wollten die Fürther auch mithalten und die Vertreter der SpVgg Fürth Hans Höfer und Präsident Wolfsgruber ''taten alles, um den Nürnbergern damit den Rang abzulaufen und so holten sie sich den Teddy Lohrmann aus Heidelberg, der ebenso wie sein Double auf der Nürnberger Seite wie ein Heldendenkmal im Fürther Tor stand und beinahe jede Chance der Gegner im Keim erstickte.''<ref>Peter Luginsland (Hanns Schödel): ''das war'n halt noch Zeiten!, 3. Band, Verlag Nürnberger Presse 1971, S. 28</ref>