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[[1977]] erschienen vier Ausgaben, nach einer Pause von fünf Jahren konnte sie ab Februar [[1982]] (Ausgabe 3) überwiegend monatlich erscheinen. Mitarbeiter in den ersten Ausgaben waren unter anderem Irmgard Herney, [[Robert Lessmann]], Detlef Popp und [[Lothar Berthold]]. Später waren vor allem Andy Reum und [[Lothar Berthold]] die treibenden Kräfte. Das Layout war zunächst - wie in den 1970er Jahren bei Alternativblättern durchaus üblich - in unverkleinerter Schreibmaschinenschrift, unlackiertem Deckblatt und schwarzweiß, wurde aber in den folgenden Jahren sukzessive verbessert. Warum die Stadtillustrierte nach nach vier Ausgaben im Jahr 1977 wieder eingestellt wurde, ist aktuell nicht bekannt, allerdings bestanden die ersten vier Ausgaben aus eher allgemein gehaltenen Themen ohne großen lokalen Themenbezug. | [[1977]] erschienen vier Ausgaben, nach einer Pause von fünf Jahren konnte sie ab Februar [[1982]] (Ausgabe 3) überwiegend monatlich erscheinen. Mitarbeiter in den ersten Ausgaben waren unter anderem Irmgard Herney, [[Robert Lessmann]], Detlef Popp und [[Lothar Berthold]]. Später waren vor allem Andy Reum und [[Lothar Berthold]] die treibenden Kräfte. Das Layout war zunächst - wie in den 1970er Jahren bei Alternativblättern durchaus üblich - in unverkleinerter Schreibmaschinenschrift, unlackiertem Deckblatt und schwarzweiß, wurde aber in den folgenden Jahren sukzessive verbessert. Warum die Stadtillustrierte nach nach vier Ausgaben im Jahr 1977 wieder eingestellt wurde, ist aktuell nicht bekannt, allerdings bestanden die ersten vier Ausgaben aus eher allgemein gehaltenen Themen ohne großen lokalen Themenbezug. | ||
Im Dezember [[1986]] erscheint zunächst die letzte Ausgabe der Fürther Freiheit. In einer vierseitigen kostenlosen Ausgabe begründete die Redaktion das Aus der Fürther Freiheit als Stadtillustrierte, da die Redaktion auf eine Person zusammengeschrumpft war. Insbesondere der Wegzug eines der Hauptredakteure nach Berlin, aber auch der Einzug eines weiteren Redakteurs in den [[Stadtrat]] machte eine unabhängige und regelmäßige Berichterstattung zunehmend schwierig. In der zunächst "letzten Ausgabe" wurde ein Treffen angekündigt, dass auf den [[2. Februar]] [[1987]] datiert war, in dem das weitere Prozedere abschließend geklärt werden sollte. Offensichtlich hat dieser Appell gefruchtet, denn bereits im August [[1987]] - also nach acht Monaten Pause - erschien die Fürther Freiheit wieder.<ref>A.R.: In eigener Sache. In: Fürther Freiheit, Nr. 36, August 1987, Fürth, Eigenverlag, S. 2</ref> | |||
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