Das landwirtschaftliche Gepräge dieses einstigen Bauernhofes scheint kurz nach 1700 verschwunden zu sein. Denn nach dem Salbuch von 1723 auf S. 65 empfing bereits im Jahre 1712 zu Zinslehen der Schutzverwanthe Jude Lipmmann Drach "ein Vorderhauß zwischen Daniel Heinrich Schneider, Heinrich Walter und Johann Köchel, mit einander zugewießen habender Einfuhr und Hrn. Grafens zu der Wiedt langen Hauß sambt zweyen Hinterhäußlein, welche Behaußung er von Cunigunda Steinlein Witib käufflich an sich gebracht." | Das landwirtschaftliche Gepräge dieses einstigen Bauernhofes scheint kurz nach 1700 verschwunden zu sein. Denn nach dem Salbuch von 1723 auf S. 65 empfing bereits im Jahre 1712 zu Zinslehen der Schutzverwanthe Jude Lipmmann Drach "ein Vorderhauß zwischen Daniel Heinrich Schneider, Heinrich Walter und Johann Köchel, mit einander zugewießen habender Einfuhr und Hrn. Grafens zu der Wiedt langen Hauß sambt zweyen Hinterhäußlein, welche Behaußung er von Cunigunda Steinlein Witib käufflich an sich gebracht." |