| Nachdem Anfang der 1930er Jahre die letzen Wasserschöpfräder im Fürther Raum verschwunden waren, wurde ihnen im [[1938]] neu eröffneten [[Stadtmuseum|Heimatmuseum]] ein eigener Raum gewidmet. Dort wurden ''„die schönsten und lehrreichsten Photographien, statistische Tabellen und Flurkarten vereinigt, welche das Rad in seiner Anlage, seiner Stellung in der Landschaft, bei seiner Tätigkeit, dann zerlegt in der Winterruhe, nach seiner Verteilung in den Flußläufen u. s. w. zeig[t]en.”'' Glanzstück der Ausstellung war ein großes Modell (Maßstab 1 : 4) eines „doppelten” Schöpfrades (beide Radkränze mit Kumpfe), das in sachverständiger Arbeit von Zimmermeister Herath und Oberlehrer Byschl nebst Helfern gefertigt wurde.<ref>Konrad Kupfer: Die einstigen Wasserschöpfräder bei Fürth. In: Alt Fürth. Fürther Heimatblätter, 1938/1, 2</ref> | | Nachdem Anfang der 1930er Jahre die letzen Wasserschöpfräder im Fürther Raum verschwunden waren, wurde ihnen im [[1938]] neu eröffneten [[Stadtmuseum|Heimatmuseum]] ein eigener Raum gewidmet. Dort wurden ''„die schönsten und lehrreichsten Photographien, statistische Tabellen und Flurkarten vereinigt, welche das Rad in seiner Anlage, seiner Stellung in der Landschaft, bei seiner Tätigkeit, dann zerlegt in der Winterruhe, nach seiner Verteilung in den Flußläufen u. s. w. zeig[t]en.”'' Glanzstück der Ausstellung war ein großes Modell (Maßstab 1 : 4) eines „doppelten” Schöpfrades (beide Radkränze mit Kumpfe), das in sachverständiger Arbeit von Zimmermeister Herath und Oberlehrer Byschl nebst Helfern gefertigt wurde.<ref>Konrad Kupfer: Die einstigen Wasserschöpfräder bei Fürth. In: Alt Fürth. Fürther Heimatblätter, 1938/1, 2</ref> |