Café Fürst: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Cafe fürst.jpg|thumb|left|150px|Café Fürst um die Jahrhundertwende]]
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Im September 1995 wurden das ehem. Geschäftshaus [[Max Grundig]]s (vormals: [[Zum Goldenen Stern]]) und das Café Fürst im Zuge des [[U-Bahn|U-Bahnbaus]] abgerissen. Ein anschliessender Wettbewerb brachte keine zielführenden Bebauungsvorschläge, so dass der Platz zunächst leer blieb. Nach dem auch die Pläne eines Hotelbaus an dieser Stelle nicht realisiert werden konnten, wurde die Fläche bis 2016 als Parkplatz genutzt. <br clear=all>
Im September 1995 wurden das ehem. Geschäftshaus [[Max Grundig]]s (vormals: [[Zum Goldenen Stern]]) und das Café Fürst im Zuge des [[U-Bahn|U-Bahnbaus]] abgerissen. Ein anschliessender Wettbewerb brachte keine zielführenden Bebauungsvorschläge, so dass der Platz zunächst leer blieb. Nach dem auch die Pläne eines Hotelbaus an dieser Stelle nicht realisiert werden konnten, wurde die Fläche bis 2016 als Parkplatz genutzt. <br clear=all>
 
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Seit Mitte [[2016]] wird auf dem freigewordenen Grundstück des ehem. Café Fürst das [[Ludwig-Erhard-Haus]] errichtet.  


==Weblinks==
==Weblinks==

Version vom 27. Juni 2019, 08:22 Uhr

Vorlage:Gasthaus Das Café Fürst war ein berühmtes Fürther Cafe hinter dem Rathaus in der Ludwig-Erhard-Straße 2. Bekannt war es für sein Flair und auch für seine berühmten Gäste, wie z. B. Max Grundig, welcher im Nachbargebäude sein erstes Radiogeschäft eröffnet hatte.

Im Jahr 1913 wurde das Café, das zum damaligen Zeitpunkt schon seit rund einem halben Jahrhundert existierte, renoviert und neueröffnet.

Von 1988 bis 1995 erlebte es eine Renaissance als Szenekneipe und Kleinkunstbühne. Geschlossen wurde das Café Fürst mit einer Abschlussfeier am 31. März / 1. April 1995.

Im September 1995 wurden das ehem. Geschäftshaus Max Grundigs (vormals: Zum Goldenen Stern) und das Café Fürst im Zuge des U-Bahnbaus abgerissen. Ein anschliessender Wettbewerb brachte keine zielführenden Bebauungsvorschläge, so dass der Platz zunächst leer blieb. Nach dem auch die Pläne eines Hotelbaus an dieser Stelle nicht realisiert werden konnten, wurde die Fläche bis 2016 als Parkplatz genutzt.
Seit Mitte 2016 wurde auf dem freigewordenen Grundstück des ehem. Café Fürst das Ludwig-Erhard-Haus errichtet.

Weblinks

Siehe auch

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