Königsmühle: Unterschied zwischen den Versionen
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Am 25. März [[1984]] kam es in der Nähe der Königsmühle zu einer verheerenden Explosion einer | Am 25. März [[1984]] kam es in der Nähe der Königsmühle zu einer verheerenden Explosion und Großbrand einer Gasfernleitung, wodurch die Mühlengebäude und der umliegende Wald schwer in Mitleidenschaft gezogen wurden. Die Flammen schlugen 100 Meter hoch durch die Hochdruckleitung mit großem Durchmesser und brannten so lange, bis die Pipeline bis zu den kilometerweiten beidseitigen Absperrstationen, die dann geschlossen wurden, ausgebrannt war. | ||
== Siehe auch == | == Siehe auch == |
Version vom 5. Juli 2019, 13:53 Uhr
Die Königsmühle ist eine Einöd-Mühle an der südlichen Erlanger Stadtgrenze. Sie liegt an der Gründlach.
Durch eine Verwaltungsreform von Bayern 1808 kam die Königsmühle und Mannhof zu Stadeln. Zum 1. Juli 1972 wurde sie zusammen mit Stadeln nach Fürth eingemeindet, am 1. Januar 1977 jedoch zum Stadtgebiet Erlangen umgegliedert.
Am 25. März 1984 kam es in der Nähe der Königsmühle zu einer verheerenden Explosion und Großbrand einer Gasfernleitung, wodurch die Mühlengebäude und der umliegende Wald schwer in Mitleidenschaft gezogen wurden. Die Flammen schlugen 100 Meter hoch durch die Hochdruckleitung mit großem Durchmesser und brannten so lange, bis die Pipeline bis zu den kilometerweiten beidseitigen Absperrstationen, die dann geschlossen wurden, ausgebrannt war.
Siehe auch
Weblinks
- Lage der Mühle nach historischer Karte - BayernAtlas