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Der '''Friedhof in Stadeln''' liegt an der Stadelner Hauptstraße (früher Erlanger Straße) und wurde mehrmals vergrößert. Der Friedhof wird von der Stadt Fürth verwaltet. | Der '''Friedhof in Stadeln''' liegt an der Stadelner Hauptstraße (früher Erlanger Straße) und wurde mehrmals vergrößert. Der Friedhof wird von der Stadt Fürth verwaltet. | ||
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Nach dem Neubau der neuen Aussegnungshalle [[1972]] wurde das alte Gebäude (heute Grasfläche nach dem Haupteingang) abgerissen, genauso wie der Torbogen am Haupteingang. Die ehemals in der Fassade befindliche Christus-Statue aus | Der Friedhof in Stadeln wurde 1935 errichtet und mit einer Mauer umgeben, die heute noch vorhanden ist und in die 1969 bis zum Fußweg am Regnitztal und seitlich vergrößerten Friedhofsfläche integriert ist. Geplant wurde die Anlage vom Fürther Architekten [[Paul Fronmüller]]. | ||
Nach dem Neubau der neuen Aussegnungshalle [[1972]] nach den Plänen des Ortsbaumeister [[Willi Roth]] wurde das alte Gebäude (heute Grasfläche nach dem Haupteingang) abgerissen, genauso wie der Torbogen am Haupteingang. Die ehemals in der Fassade befindliche Christus-Statue aus Muschelkalk vom Fürther Bildhauer [[Josef Wittmann]] wurde erhalten und ist heute in der Innenwand zum WC-Gebäude eingebaut. | |||
Um den Friedhof befand sich noch [[1966]] Richtung der Straße "An der Waldlust" und auf der Westseite zum Gehweg am Wiesengrund viel Wald, der wegen der Erweiterung gefällt wurde. Auch der Skihang der Stadelner Jugend, neben der neuen Aussegnungshalle, wurde damals aufgelöst und zum Friedhofsgebiet umgewidmet. Zuvor war hier noch eine Rodelstrecke am heutigen "Am Regnitzhang", sowie an der Friedhofsgrenze zum Wiesengrund. | Um den Friedhof befand sich noch [[1966]] Richtung der Straße "An der Waldlust" und auf der Westseite zum Gehweg am Wiesengrund viel Wald, der wegen der Erweiterung gefällt wurde. Auch der Skihang der Stadelner Jugend, neben der neuen Aussegnungshalle, wurde damals aufgelöst und zum Friedhofsgebiet umgewidmet. Zuvor war hier noch eine Rodelstrecke am heutigen "Am Regnitzhang", sowie an der Friedhofsgrenze zum Wiesengrund. |
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