Fröschle Strick- und Wirkwarenfabrik: Unterschied zwischen den Versionen

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Nachdem Dynamit-Nobel wieder die Fertigung aufnehmen durfte, musste die Firma Fröschle sich ein neuen Standort suchen, den sie 1949 in Stadeln fand (mit der alten Anschrift Industriestraße 356, heute Werkstraße). Die Betriebsgebäude und die große Werkhalle zogen sich an der [[Stadelner Hauptstraße]] von der Werkstraße bis zur Straße [[An der Waldlust]] hin. In ihrer Glanzzeit beschäftigte die Firma ca. 200 Mitarbeiter.
  
Nach Abriss der Betriebsgebäude und Zerteilung des Grundstückes befindet sich heute die Firma Norma sowie einige Reihenhäuser ([[Günter-Brand-Straße]] 1 – 49) auf dem ehemaligen Fröschle-Firmengelände.
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Nach Abriss der Betriebsgebäude und Zerteilung des Grundstückes befinden sich heute die Firma Norma sowie einige Reihenhäuser ([[Günter-Brand-Straße]] 1 – 49) auf dem ehemaligen Fröschle-Firmengelände.
  
 
==Bilder==
 
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Version vom 19. August 2019, 20:36 Uhr

Die Firma Fröschle stellte Strick- und Wirkwaren her.

Geschichte

Die Firma Fröschle Strick- und Wirkwarenfabrik KG wurde 1926 in Apolda gegründet. Nach Enteignung nach dem Zweiten Weltkrieg übersiedelte sie in den Westen und begann von Neuem in einem Teil der durch die Amerikaner zwangsweise geschlossenen und demontierten Anlagen der Dynamit-Nobel.

Nachdem Dynamit-Nobel wieder die Fertigung aufnehmen durfte, musste die Firma Fröschle sich ein neuen Standort suchen, den sie 1949 in Stadeln fand (mit der alten Anschrift Industriestraße 356, heute Werkstraße). Die Betriebsgebäude und die große Werkhalle zogen sich an der Stadelner Hauptstraße von der Werkstraße bis zur Straße An der Waldlust hin. In ihrer Glanzzeit beschäftigte die Firma ca. 200 Mitarbeiter.

Nach Abriss der Betriebsgebäude und Zerteilung des Grundstückes befinden sich heute die Firma Norma sowie einige Reihenhäuser (Günter-Brand-Straße 1 – 49) auf dem ehemaligen Fröschle-Firmengelände.

Bilder

Vorlage:Bilder dieser Firma