Bäumenstraße 14: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Gebäude wurde von einem Erlanger Ehepaar [[2018]] erworben, die in Erlangen eine Tierpraxis betreiben. Das Ehepaar hat bereits in Fürth erste Erfahrungen sammeln können, u.a. mit der Immobilie [[Maxstraße 3]]. Gemeinsam mit einem Immoblienentwickler wurde das Gebäude ab Mitte 2019 vollständig saniert. Ziel soll sein, aus dem Gebäude von 1742, sechs Wohnungen zwischen 58 und 154 qm entstehen. Der Innenhof soll frei bleiben, auch von PKWs. Geplant ist hier ein großen Baum zu pflanzen - um diese Freifläche als gemeinsamen Lebensraum zu entwickeln. | Das Gebäude wurde von einem Erlanger Ehepaar [[2018]] erworben, die in Erlangen eine Tierpraxis betreiben. Das Ehepaar hat bereits in Fürth erste Erfahrungen sammeln können, u.a. mit der Immobilie [[Maxstraße 3]]. Gemeinsam mit einem Immoblienentwickler wurde das Gebäude ab Mitte 2019 vollständig saniert. Ziel soll sein, aus dem Gebäude von 1742, sechs Wohnungen zwischen 58 und 154 qm entstehen. Der Innenhof soll frei bleiben, auch von PKWs. Geplant ist hier ein großen Baum zu pflanzen - um diese Freifläche als gemeinsamen Lebensraum zu entwickeln. Doch bis dahin müssen erst statische Sicherungen vorgenommen werden, z.B. durch Zuganker an den Gemäuern. Der Investor will weiterhin - in Absprache mit dem Landesdenkmalamt - wieder die alten zum Teil zugemauerten Fenster reaktivieren und dabei dei Heraklitplatten entfernen, so dass die alte Sandsteinplatte wieder zum Vorschein kommt. Ein ehemaliger Brand des Dachstuhls macht laut den neuen Eigentümer noch einige Probleme, die aber durch einen neuen Dachstuhl behoben werden soll. In diesem Zusammenhang wird das Gebäude auch um ein Stockwerk aufgestockt. | ||
== Lokalberichterstattung == | == Lokalberichterstattung == |
Version vom 10. September 2019, 11:58 Uhr
- Objekt
- Wohnhaus in Ecklage
- Baujahr
- 1742
- Geokoordinate
- 49° 28' 33.59" N, 10° 59' 24.65" E
- Quellangaben
- BLfD - Denkmalliste Fürth
Zweigeschossiger, verputzter Sandsteinquaderbau mit Walmdach, Korbbogentor, Giebelzwerchhaus und Walmdachzwerchhäusern, 1742; Teil des Ensembles Altstadt.
Das Gebäude wurde von einem Erlanger Ehepaar 2018 erworben, die in Erlangen eine Tierpraxis betreiben. Das Ehepaar hat bereits in Fürth erste Erfahrungen sammeln können, u.a. mit der Immobilie Maxstraße 3. Gemeinsam mit einem Immoblienentwickler wurde das Gebäude ab Mitte 2019 vollständig saniert. Ziel soll sein, aus dem Gebäude von 1742, sechs Wohnungen zwischen 58 und 154 qm entstehen. Der Innenhof soll frei bleiben, auch von PKWs. Geplant ist hier ein großen Baum zu pflanzen - um diese Freifläche als gemeinsamen Lebensraum zu entwickeln. Doch bis dahin müssen erst statische Sicherungen vorgenommen werden, z.B. durch Zuganker an den Gemäuern. Der Investor will weiterhin - in Absprache mit dem Landesdenkmalamt - wieder die alten zum Teil zugemauerten Fenster reaktivieren und dabei dei Heraklitplatten entfernen, so dass die alte Sandsteinplatte wieder zum Vorschein kommt. Ein ehemaliger Brand des Dachstuhls macht laut den neuen Eigentümer noch einige Probleme, die aber durch einen neuen Dachstuhl behoben werden soll. In diesem Zusammenhang wird das Gebäude auch um ein Stockwerk aufgestockt.
Lokalberichterstattung
- Birgit Heidingsfelder: Immobilien-Schatz wird wachgeküsst. In: Fürther Nachrichten vom 23. August 2019 (Druckausgabe) bzw. Spätbarocker Immobilien-Schatz wird wachgeküsst. In: nordbayern.de vom 23. August 2019 - online abrufbar
Bilder
Grundsteinlegung City-Center am 4. Oktober 1982. Im Hintergrund ist die Bebauung der Schirmstraße und Bäumenstraße (mittig die Seite von Nr. 14) zu sehen.
Blick auf das teilweise abgebrochene Hauptgebäude der Brauerei Geismann, Bäumenstraße 16 - 20 im Jahr 1982. Im Hintergrund das heute noch erhaltene Gebäude Bäumenstr. 14