Frankenderby: Unterschied zwischen den Versionen

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==Die Neuzeit – Fürth zurück im Profifußball==
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Eine Renaissance erfuhr das Frankenderby in der Saison 1996/97. Fürth trat seit Beginn dieser Spielzeit nach dem Beitritt der Fußballabteilung des TSV Vestenbergsgreuth als SpVgg Greuther Fürth in der Regionalliga Süd an. Ebenso Nürnberg, die in den Jahren zuvor langsam aber beständig von der Erstklassigkeit bis in die Drittklassigkeit durchgereicht wurden.
Eine Renaissance erfuhr das Frankenderby erst in der Saison 1996/97. Fürth trat seit Beginn dieser Spielzeit nach dem Beitritt der Fußballabteilung des TSV Vestenbergsgreuth als SpVgg Greuther Fürth in der Regionalliga Süd an. Ebenso Nürnberg, die in den Jahren zuvor langsam aber beständig von der Erstklassigkeit bis in die Drittklassigkeit durchgereicht wurden.
[[Bild:derbykarte_96-97.jpg|thumb|Derbykarte 1996/97]]
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Version vom 23. November 2011, 14:11 Uhr

Als „Frankenderby“ werden Fußballspiele zwischen den beiden fränkischen Traditionsvereinen SpVgg Fürth und 1. FC Nürnberg bezeichnet. Mit bisher mehr als 250 Aufeinandertreffen seit 1904 ist es das am häufigsten ausgetragene Lokalderby in Deutschland und gilt damit auch als das traditionsreichste.

Wappen der SpVgg Fürth



Die Anfänge

Die Ursprünge des Frankenderbys gehen bis auf das Jahr 1902 zurück, als die fußballbegeisterten Sportler des TV Fürth 1860 erstmals auf die des 1. FC Nürnberg trafen. Fürth unterlag in diesem Testspiel, welches am Fürther Schießanger ausgetragen wurde, mit 0:15. Weitere Testspiele zwischen den TV-Fußballern aus Fürth und dem „Club“ aus Nürnberg folgten und auch hier gewannen jeweils die Nürnberger. Das erste abgebrochene Derby fand im Januar 1903 statt. Beim Stande von 1:0 für Fürth wurde die Begegnung aufgrund starken Schneefalls abgebrochen.

Die offiziellen Aufzeichnungen und Statistiken über das Frankenderby beginnen im Jahre 1904, nachdem die bis dahin nur lose organisierten Fußballer des TV Fürth 1860 einige Monate zuvor die SpVgg Fürth, zunächst noch als Fußballabteilung unter dem Dach des TV Fürth 1860 und ab 1906 dann als selbstständiger Verein, gegründet hatten.

Erstmals als SpVgg Fürth trat man nun also am 7. Februar 1904 in einem Testspiel gegen den Rivalen aus Nürnberg an. Die noch junge Spielvereinigung, die mit ihrem vom 1. FC Nürnberg an die SpVgg „ausgeliehenen“ Trainer Fritz Servas antrat, verlor damals vor heimischem Publikum mit „nur“ 1:4, was eine klare Steigerung zu den vorherigen Ergebnissen darstellte.

Das erste richtige Pflichtspiel zwischen beiden Mannschaften, welches zugleich das erste Pflichtspiel für die SpVgg überhaupt war, ist datiert auf den 18. September 1904. In der „Meisterschaft“ des Nürnberg-Fürther Fußballverbandes, welcher im April 1904 gegründet wurde und welchem neben der SpVgg Fürth und dem 1. FC Nürnberg auch die beiden anderen Nürnberger Vereine MTV und TV 1846 angehörten, unterlag die SpVgg am Ende mit 0:3.

Es dauerte lange, ehe die Fürther Fußballer den ersten „Erfolg“ gegen ihren Rivalen vorweisen konnten. Am 6. Dezember 1908 gelang erstmals ein Unentschieden im Entscheidungsspiel um die Nordbayerische Gaumeisterschaft, welches mit 3:3 endete. Der erste Sieg gelang dann zwei Jahre später, am 20. November 1910 (in der Lektüre wird vereinzelt auch der 20. Oktober 1910 als Datum des Spiels genannt), in einem Ligaspiel der A-Klasse-Ostkreismeisterschaft. Diese Partie, die zugleich das erste Frankenderby im Sportpark Ronhof war, gewann die SpVgg mit 2:1.

In den folgenden Jahren überholte die SpVgg Fürth den 1. FC Nürnberg zwar in der sportlichen Entwicklung – in den direkten Aufeinandertreffen aber spielte man auf Augenhöhe und Sieg und Niederlage wechselten sich ab.

Die SpVgg gegen den "Club" in den 20ern – Das Beste vom Besten

In den 20er-Jahren war das Frankenderby kein normales Fußballspiel – es war das Aufeinandertreffen der beiden besten deutschen Fußballmannschaften der damaligen Zeit.

Im Endspiel um die Deutsche Meisterschaft im Jahre 1920, dem ersten nach dem 1. Weltkrieg, kam es zum wohl bedeudensten Frankenderby der Geschichte. Allerdings fand dieses Spiel nicht in der Heimat, sondern in Frankfurt, dem Sitz des Deutschen Fußball-Bundes, statt. Dies führte zu zahlreichen Protesten unter der Bevölkerung der Zwillingsstadt Nürnberg/Fürth, welche allerdings nichts brachten. Das Endspiel sollte auf neutralem Platz ausgetragen werden und so blieb den Anhängern beider Lager nichts anderes übrig, als den Weg nach Hessen anzutreten. Insgesamt sahen dann mehr als 30000 Zuschauer das Spiel, welches der 1. FC Nürnberg mit 2:0 für sich entscheiden und damit den ersten Meistertitel seiner Geschichte feiern konnte. Zugleich löste der „Club“ mit diesem Erfolg die SpVgg Fürth, die nach ihrem Titelgewinn 1914 und der Nichtaustragung der Meisterschaft während der Kriegsjahre bis dahin amtierender Meister war, als Titelträger ab.

In diesem Jahrzehnt gingen weitere sechs Deutsche Meisterschaften nach Franken. Zweimal gelang Fürth der Titelgewinn und Nürnberg weitere vier Mal. Die Spiele zwischen der SpVgg und des 1. FC Nürnbergs zogen damals die Massen an, die die frühen Stars des Runden Leders live miterleben wollten.

Zu diesen Stars gehörten auf beiden Seiten auch zahlreiche Nationalspieler. Die Dominanz des fränkischen Fußballs wurde im Jahre 1924 klar, als die Deutsche Nationalmannschaft in zwei Spielen (gegen Österreich und die Niederlande) nur aus Fürther und Nürnberger Spielern bestand.

Eine Anekdote von damals belegt auch die Rivalität beider Lager. Zum Testländerspiel im April 1924 in Amsterdam reiste die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft mit dem Zug an. Allerdings nur unter Protest. Die Mannschaft, bestehend aus sechs Fürthern und fünf Nürnbergern, wollte das Länderspiel am liebsten absagen, der DFB lehnte jedoch ab. Grund für die Ablehnung der Spieler war ein Aufeinandertreffen in der Süddeutschen Meisterschaft wenige Tage zuvor. Dieses Frankenderby sah zwar keine Tore, dafür aber zwei Rote Karten und viele, teils äußerst grenzwertige, Fouls. Man war nicht gut aufeinander zu sprechen, musste aber dennoch den weiten Weg in die Niederlande antreten. Um sich möglichst nicht zu nahe zu kommen, zog man getrennte Wagen vor. Die Fürther saßen vorne, die Nürnberger hinten. Worte wurden auch nach der Ankunft im Mannschaftsquartier nicht gewechselt – man würdigte sich keines Blickes. „Alles andere wäre Fahnenflucht gewesen“, erinnerte sich der Nürnberger Torhüter Heiner Stuhlfauth auch noch Jahre später an diese ungewöhnliche Länderspielreise. Auf dem Feld war die Rivalität aber kurzzeitig ausgesetzt, man trat als Einheit auf und schlug die Holländer mit 1:0 nach einem Treffer des Fürthers Karl Auer. Nach dem Abpfiff dann aber ging man sich wieder aus dem Weg. Während die Fürther Spieler „ihren“ Torschützen feierten, zog es die Nürnberger direkt zurück in die Kabinen.

Die 30er Jahre und "Kriegsderbys"

In den 30er Jahren traten beide Vereine überwiegend in der Gauliga Bayern an. Unterm Strich verliefen diese Aufeinandertreffen immer auf Augenhöhe, mal gewann Fürth, mal Nürnberg.

Auch im Krieg wurde Fußball gespielt. Die Mannschaften waren seinerzeit jedoch aufgrund Einberufungen vieler wehrfähiger Spieler stark ersatzgeschwächt, so daß die Lücken mit Urlaubern, Ausgemusterten oder Jugendlichen gefüllt wurden. Nürnberg dominierte diese Zeit in den direkten Aufeinandertreffen und gewann die meisten Spiele. Der Zuschauerzuspruch leidete zwar unter den Umständen der Zeit, dennoch fanden sich meist immer mehrere Tausend an den Spielorten ein um dem Klassiker beizuwohnen.

Entwicklung nach dem 2. Weltkrieg

Nach dem Krieg waren die Aufeinandertreffen der SpVgg Fürth und des 1. FC Nürnberg Spiele zwischen zwei Altmeistern. Die große Zeit der fränkischen Dominanz im deutschen Fußball war bereits zu Ende gegangen. Das Interesse unter den Fans war aber nach wie vor ungebrochen groß, so dass man noch immer zu Zehntausenden in die Stadien beidseitig der Stadtgrenze zog.

Anfang der 50er Jahre standen sich in den Frankenderbys mit Herbert Erhard und Karl Mai für Fürth und Max Morlock für Nürnberg drei spätere Weltmeister gegenüber, die gemeinsam, trotz aller Rivalitäten beider Vereine, wichtiger Baustein des „Wunders von Bern“ waren.

Nachdem sich die SpVgg 1963 nicht für die neu eingeführte Bundesliga qualifizieren konnte und sich Nürnberg aber weiterhin zu den Topklubs zählen durfte, kam es am 3. Februar 1963 zum bisher letzten Frankenderby in der Erstklassigkeit. Die künftige Rollenverteilung spiegelte sich auch im Ergebnis ab, denn Nürnberg konnte das Oberligaspiel mit einem 5:3-Auswärtssieg für sich entscheiden.

In den darauffolgenden Jahren traf man also nur in Testspielen oder in inoffiziellen Pokalwettbewerben aufeinander.

Erst im September 1969, Nürnberg war gerade als amtierender Deutscher Meister aus der Bundesliga abgestiegen, stand man sich wieder als Ligakonkurrenten gegenüber. In der Regionalliga Süd gewann Nürnberg seinerzeit mit 1:0 und auch das Rückspiel der Spielzeit 1969/70 ging mit 4:0 an den „Club“.

In den 70er Jahren spielten beide Vereine weiterhin in der Regionalliga Süd, bzw. später in der neu geschaffenen, damals noch zweigleisigen, 2. Liga. Die direkten Aufeinandertreffen gingen zumeist an Nürnberg, Siege für Fürth waren eher die Ausnahme.

Als Skandalderby ging das Aufeinandertreffen am 21. Januar 1973 im Fürther Ronhof in die Geschichte ein, als Nürnberger Chaoten mehrere Raketen zündeten und den Platz stürmten. Die Partie wurde beim Stande von 4:2 für Fürth abgebrochen und im Nachgang mit 2:0 für die SpVgg gewertet.

Das damals für lange Zeit letzte Pflichtderby fand am 24. September 1980 im DFB-Pokal statt. Nachdem die SpVgg zuvor ein Unentschieden und damit ein Wiederholungsspiel in der 1. Hauptrunde erreicht hatte, verlor man dieses aber klar mit 0:3 in Nürnberg. In Folge standen sich beide Mannschaften bis Mitte der 90er nur noch in Testspielen gegenüber. Nürnberg gelang 1980 der Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga, für Fürth begann in den 80ern der langsame Niedergang und der Abstieg von der 2. Bundesliga bis in die Landesliga.

Die Neuzeit – Fürth zurück im Profifußball

Eine Renaissance erfuhr das Frankenderby erst in der Saison 1996/97. Fürth trat seit Beginn dieser Spielzeit nach dem Beitritt der Fußballabteilung des TSV Vestenbergsgreuth als SpVgg Greuther Fürth in der Regionalliga Süd an. Ebenso Nürnberg, die in den Jahren zuvor langsam aber beständig von der Erstklassigkeit bis in die Drittklassigkeit durchgereicht wurden.

Derbykarte 1996/97

Als nach der Auslosung der 1. Hauptrunde des DFB-Pokals feststand, dass Fürth auf Nürnberg trifft und damit das erste Pflichtspiel beider Mannschaften seit langem gleich in einem Alles-oder-Nichts-Wettbewerb stattfinden würde, war das bundesweite Interesse groß und das Frankenderby als Inbegriff eines traditionsreichen lokalen Fußballvergleiches wieder in aller Munde. So ist es wenig verwunderlich, dass die Begegnung, die als formales Fürther „Heimspiel“ aus Sicherheits- und Kapazitätsgründen in Nürnberg ausgetragen wurde, vor vollem Haus stattfand und mit mehr als 44000 Zuschauern einen Zuschauerrekord darstellte. Nie zuvor kamen mehr Zuschauer zu einem Spiel zwischen zwei Drittligisten. Am Ende gewann Fürth die Begegnung mit 2:1 nach einem packenden und spannenden Spiel, welches jede Erstligabegegnung in den Schatten stellte.

Im weiteren Verlauf dieser Spielzeit stand man sich noch drei weitere Male gegenüber. Zweimal in der Liga und einmal im Bezirkspokalfinale. Von den beiden Ligaspielen gegeneinander gewann jede Mannschaft je eine Partie. Das Finale um den Bezirkspokal, welches im Vergleich zu den vorangegangenen Spielen mit nur 5600 Zuschauern aber eher bescheiden besucht war, ging an Fürth. Am Ende der Spielzeit stiegen beide Mannschaften in die 2. Bundesliga auf.

Die Geschichte des Frankenderbys findet seither in der 2. Bundesliga, welcher die SpVgg seit ihrem Wiederaufstieg ununterbrochen und der 1. FC Nürnberg nach diversen Abstiegen zumindest gelegentlich angehört, seine Fortsetzung.

Nicht in die Wertung eingegangene Derbys

In die offiziellen Statistiken gingen und gehen nur Aufeinandertreffen der ersten Mannschaften beider Vereine ein. Es gab jedoch auch zahlreiche Spiele, bei welchen die erste Mannschaft der SpVgg Fürth gegen die zweite Mannschaft des 1. FC Nürnbergs antrat. Den umgekehrten Fall gab es bislang noch nicht.

Altes Programmheft - SpVgg Fürth gegen 1. FCN II

Die erste derartige Partie fand im Jahre 1905 statt, als der 1. FC Nürnberg mit zwei Mannschaften in der Frühjahrsrunde der Nürnberg-Fürther Meisterschaft antrat. Das Spiel konnte Nürnberg II mit 5:0 gewinnen. Ein Rückspiel fand nicht statt.

In Folge dauerte es lange, ehe Fürth’s Erste wieder gegen Nürnberg’s Zweite antrat. Erst Mitte der 80erJahre, als die SpVgg Fürth nach ihrem langsamen Niedergang in der Bayern- und später in der Landesliga angekommen war, traf man wieder in Meisterschaftsspielen und Pokalspielen auf Bezirksebene nebst einiger Testspiele aufeinander.

Das vorerst letzte Spiel zwischen der SpVgg Fürth und Nürnberg II fand Anfang 1995 statt und endete mit einem 2:0-Sieg für die SpVgg. Es handelte sich dabei um ein Testspiel.

Aufeinandertreffen der 2. Mannschaften – das "Kleine Frankenderby"

In der langen Geschichte der SpVgg Fürth und des 1. FC Nürnbergs gab es auch viele Spiele zwischen den Reserve-, Amateur- oder zweiten Mannschaften beider Vereine. Diese Aufeinandertreffen werden allgemein als „Kleines Frankenderby“ bezeichnet.

Seitdem sich die SpVgg nach dem Aufstieg 1997 in die 2. Bundesliga wieder im Profifußball etablieren konnte und die Profivereine seit jüngster Zeit verstärkt auf einen leistungsfähigen Unterbau setzen, haben auch diese Aufeinandertreffen aufgrund gesteigerter sportlicher Attraktivität an Bedeutung gewonnen. Allerdings lässt der Zuschauerzuspruch, anders als wie bei vergleichbaren "kleinen" Derbys in anderen Regionen, stark zu wünschen übrig.

Der Zuschauerrekord bei einem „Kleinen Frankenderby“ liegt bei 5023 Zuschauern bei einem Spiel in der viertklassigen Regionalliga Süd am 28. März 2010. Nürnberg gewann vor heimischem Publikum mit 2:0. Die sonst übliche Zuschauerzahl erreicht aber selten die 1000er-Grenze und liegt meist, auch aufgrund ungünstiger Terminansetzungen, bei deutlich unter 1000 Zuschauern.

Besondere Derbys

07.02.1904 - SpVgg Fürth - 1. FCN 1:4 (Testspiel)
Das erste Spiel gegeneinander.

18.09.1904 - SpVgg Fürth - 1. FCN 0:3 (Nürnberg-Fürther Meisterschaft)
Das erste „Pflichtderby“ – man trat in der „Nürnberg-Fürther Meisterschaft“ an.

06.12.1908 - SpVgg Fürth : 1. FCN 3:3 (Nordbayerische Gaumeisterschaft)
Das erste Unentschieden gegen die Nachbarn.

20.11.1910 (oder 20.10.1910) - SpVgg Fürth - 1. FCN 2:1 (Ostkreis A-Klasse)
Der erste Sieg der SpVgg gegen den „Club“ und zugleich das erste Frankenderby im damals kurz zuvor neu eröffneten Sportpark Ronhof.

09.11.1919 – 1. FCN : SpVgg Fürth 2:0 (Kreisliga Nordbayern)
Das erste Frankenderby vor mehr als 10000 Zuschauern – 12000 besuchten nach offiziellen Angaben das Auswärtsspiel in Nürnberg.

13.06.1920 – 1. FCN : SpVgg Fürth 2:0
Endspiel um die Deutsche Meisterschaft in Frankfurt am Main – der Titelverteidiger aus Fürth unterliegt dem Süddeutschen Meister aus Nürnberg.

Rekordzahlen

Das torreichste Spiel:
25.10.1908 – SpVgg Fürth : 1. FCN 5:10 (Nordbayerische Gaumeisterschaft)

Der höchste Sieg der SpVgg:
30.09.1956 (oder 01.10.1956) – 1. FCN : SpVgg Fürth 2:7 (Oberliga Süd)

Die höchste Niederlage für die SpVgg Fürth:
20.10.1907 – 1. FCN : SpVgg Fürth 10:0 (Nordbayerische Gaumeisterschaft)

Zuschauerrekord:
23.11.2008 – 1. FCN : SpVgg G. Fürth 2:1 (2. Bundesliga) – 46243 Zuschauer

Aktuelle Bilanz

Ausgetragene Spiele: 253
Bilanz aus Fürther Sicht: 69 Siege, 45 Unentschieden, 137 Niederlagen und 2 abgebrochene Spiele

Aufschlüsselung in Wettbewerbe:
Liga-/Meisterschaftsspiele: 173 (44 Siege, 35 Unentschieden, 92 Niederlagen, 2 abgebrochene Spiele)
Pokalspiele: 13 (5 Siege, 1 Unentschieden, 7 Niederlagen)
Testspiele: 67 (20 Siege, 9 Unentschieden, 38 Niederlagen)

Querverweise

Weblinks