Oststraße: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
K (Textersetzung - „Wichtige Gebäude und Baudenkmäler“ durch „Prägende Gebäude, Bauwerke und Baudenkmäler“) Markierungen: Mobile Bearbeitung Mobile Web-Bearbeitung |
||
Zeile 12: | Zeile 12: | ||
<br clear="all" /> | <br clear="all" /> | ||
== | == Prägende Gebäude, Bauwerke und Baudenkmäler == | ||
{{Bedeutende Gebäude dieser Straße}} | {{Bedeutende Gebäude dieser Straße}} | ||
Version vom 24. Oktober 2019, 00:15 Uhr
Die Oststraße ist eine Straße in der Fürther Südstadt.
Verlauf
Die Oststraße beginnt an der Hans-Bornkessel-Straße, verläuft in östlicher Richtung und mündet an der Stadtgrenze zu Nürnberg in die Höfener Straße. Es besteht ein Fußwegverbindung zum Waldackerweg. Die Benennung erfolgte 1902 nach dem im Volksmund bekannten Namen. Vor Ausbau der Hans-Bornkessel-Straße und der Trainkaserne verlief die Oststraße in nördlicher Richtung bis zur Waldstraße. Der Verlauf ist am erhaltengebliebenen Gebäude 85 der ehemaligen Trainkaserne erkennbar (heute: Saturnring).
Prägende Gebäude, Bauwerke und Baudenkmäler
Nr. 94: Verwaltung der Fa. Mederer
Nr. 112: Obdachlosen-Übergangswohnheim
Nr. 91 bis 117: Siedlungshäuser
Sonstiges
Durch die oben genannten Veränderungen beginnen die Hausnummern der Oststraße heute nicht bei Nr. 1 sondern erst bei Nr. 77. Die Siedlungshäuser mit den ungeraden Hausnummern 91 - 117 sind Ersatzbauten für die für den Bau der Kalbsiedlung abgeräumten Kleingärten.
Literatur
- Oststraße. In: Adolf Schwammberger: Fürth von A bis Z. Ein Geschichtslexikon. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 281
Lokalberichterstattung
- Claudia Ziob: Fürth plant ein neues Obdachlosenheim. In: Fürther Nachrichten vom 14. November 2017 (Druckausgabe) bzw. in: nordbayern.de - online abrufbar