26.998
Bearbeitungen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 63: | Zeile 63: | ||
Per Testament vermachte er u. a. dem jüdischen und dem christlichen Hospital jeweils 1000 Gulden, der jüdischen Waisenanstalt 500 Gulden und der "Maximilians-Heilungsanstalt für arme Augenkranke" in Nürnberg vermachte er 100 Gulden.<ref>"Der Bayerische Landbote" vom 13.03.1832 - [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10502752_00305_u001/1?cq=Fürth online-Digitalisat]</ref> | Per Testament vermachte er u. a. dem jüdischen und dem christlichen Hospital jeweils 1000 Gulden, der jüdischen Waisenanstalt 500 Gulden und der "Maximilians-Heilungsanstalt für arme Augenkranke" in Nürnberg vermachte er 100 Gulden.<ref>"Der Bayerische Landbote" vom 13.03.1832 - [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10502752_00305_u001/1?cq=Fürth online-Digitalisat]</ref> | ||
Sein eigenes Wohnhaus vererbte er seinen beiden Neffen, [[Daniel Berolzheimer|Daniel]] und [[Salomon Berolzheimer]]. Ein Haus am [[Holzmarkt]], in dem sich die Wirtschaft [[zum weißen Schwan]] befand, vermachte er seinen Neffen Isidor und Louis Berolzheimer. Außerdem vererbte er ein weiteres Haus in der Sterngasse, das er nach 1807 erworben haben muss, seinem Stiefsohn Lippmann Offenbacher. Weiterhin erbte sein Bruder Hänle in Gunzenhausen 20 000 Gulden, seine Nichten und Neffen jeweils 10 000 Gulden und die Neffen Daniel und Salomon im Voraus das Geschäft.<ref>Michael Berolzheimer Collection 1325 - 1942 - [http://www.archive.org/stream/michaelberolzheimer_01_reel01#page/n87/mode/2up online]</ref> | Sein eigenes Wohnhaus vererbte er seinen beiden Neffen, [[Daniel Berolzheimer|Daniel]] und [[Salomon Berolzheimer]]. Ein Haus am [[Holzmarkt]], in dem sich die Wirtschaft [[zum weißen Schwan]] befand, vermachte er seinen Neffen Isidor und Louis Berolzheimer. Außerdem vererbte er ein weiteres Haus in der Sterngasse, das er nach 1807 erworben haben muss, seinem Stiefsohn [[Lippmann Offenbacher]]. Weiterhin erbte sein Bruder Hänle in Gunzenhausen 20 000 Gulden, seine Nichten und Neffen jeweils 10 000 Gulden und die Neffen Daniel und Salomon im Voraus das Geschäft.<ref>Michael Berolzheimer Collection 1325 - 1942 - [http://www.archive.org/stream/michaelberolzheimer_01_reel01#page/n87/mode/2up online]</ref> | ||
Seine Witwe Edel starb am 23. Mai 1832 im Alter von 79 Jahren. ([[Philip Berolzheimer]] besaß ein Ölporträt von ihr aus dem 18. Jahrhundert.) | Seine Witwe Edel starb am 23. Mai 1832 im Alter von 79 Jahren. ([[Philip Berolzheimer]] besaß ein Ölporträt von ihr aus dem 18. Jahrhundert.) |