Zum Goldenen Löwen: Unterschied zwischen den Versionen

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Es gab eine Wirtschaft mit diesem Namen auch in [[Burgfarrnbach]]. Sie ist bereits [[1734]] im [[Johann Georg Kuchen|Kuchen]]-Plan aufgeführt: ''"47. Joh. Habels Loewen wirths Hofrait"''. Sie befand sich angrenzend an der Ummauerung von [[Kirche St. Johannis|St. Johannes]] auf der südöstlichen Seite. Später führte das Anwesen die Hausnummer 29.<ref>Lage des Gasthauses in historischer Karte - [https://v.bayern.de/RpcZx BayernAtlas]</ref>
Es gab eine Wirtschaft mit diesem Namen auch in [[Burgfarrnbach]]. Sie ist bereits [[1734]] im [[Johann Georg Kuchen|Kuchen]]-Plan aufgeführt: ''"47. Joh. Habels Loewen wirths Hofrait"''. Sie befand sich angrenzend an der Ummauerung von [[Kirche St. Johannis|St. Johannes]] auf der südöstlichen Seite. Später führte das Anwesen die Hausnummer 29.<ref>Lage des Gasthauses in historischer Karte - [https://v.bayern.de/RpcZx BayernAtlas]</ref>


Im Jahr [[1772]] hieß der Löwenwirt Johann Michael Habel<ref>nach Archivakte StadtAFÜ Sign.-Nr. PLA 1085</ref> und um [[1838]] (bis mind. 1847) Johann Georg Hofmann.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 28. Juli 1838, S. 176 - [http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10503850-5 online-Digitalisat] und "Fürther Tagblatt" vom 23. Juli 1847</ref>
Im Jahr [[1772]] hieß der Löwenwirt Johann Michael Habel.<ref>nach Archivakte StadtAFÜ Sign.-Nr. PLA 1085</ref>  
Um [[1838]] bis mind. 1848 gehörte das Anwesen (damalige Haus-Nr. 6/15 mitsamt Gastwirtschaftsgerechtigkeit und Bäckereirecht) dem Bäcker und Wirt Johann Georg Hofmann.<ref>"[[Fürther Tagblatt]]" vom 28. Juli 1838, S. 176 - [http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb10503850-5 online-Digitalisat] und "Fürther Tagblatt" vom 23. Juli 1847</ref> Dessen Grundbesitztümer sollten im Herbst 1848 auf "Antrag eines Hypothekgläubigers" versteigert werden.<ref>"[[Fürther Tagblatt]]" vom 9. August 1848</ref>


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==