Johann Weithaas: Unterschied zwischen den Versionen
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* Den Sohn [[Johann Georg Ludwig Weithaas]], der sich 1848 um die Konzession seines Vaters beworben hat.<ref>"[[Fürther Tagblatt]]", 12.12.1848</ref> | ====Adressangaben==== | ||
* 1836: Schwabacherstraße Haus-Nr. 269, Weithaas Joh., Zimmermstr.<ref>[[Adressbuch von 1836]]</ref> | |||
* 1846: Hospitalstraße Haus-Nr. 312 c, Weithaas Johann, Zimmermeister<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref> | |||
2. Den Sohn [[Johann Georg Ludwig Weithaas]], der sich 1848 um die Konzession seines Vaters beworben hat.<ref>"[[Fürther Tagblatt]]", 12.12.1848</ref> | |||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== | ||
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Version vom 4. November 2019, 17:50 Uhr
Es gab in Fürth zwei Zimmermeister mit Namen Johann Weithaas (auch Weithas):
1. Den Vater Johann Weithaas sen., der 1848 zugunsten seines Sohnes auf seine Konzession verzichtet hat.
Adressangaben
- 1836: Schwabacherstraße Haus-Nr. 269, Weithaas Joh., Zimmermstr.[1]
- 1846: Hospitalstraße Haus-Nr. 312 c, Weithaas Johann, Zimmermeister[2]
2. Den Sohn Johann Georg Ludwig Weithaas, der sich 1848 um die Konzession seines Vaters beworben hat.[3]
Einzelnachweise
- ↑ Adressbuch von 1836
- ↑ Adressbuch von 1846
- ↑ "Fürther Tagblatt", 12.12.1848