Rosenstraße 16 - 20: Unterschied zwischen den Versionen

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|Baujahr=1995
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|Bauherr=Curanum AG
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|Gebäude besteht=Ja
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|Denkmalstatus besteht=Nein
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Das Gebäude '''Rosenstraße 16 - 20''' entstand [[1995]] auf dem ehem. Gelände der [[Brauerei Grüner]] zwischen der [[Rosenstraße|Rosen]]- und [[Wasserstraße]]. Es diente ab [[1995]] über fünf Stockwerke als Seniorenresidenz der Firma Curanum AG auf knapp 8.000 qm. Integriert war eine eigene Großküche im Erdgeschoss zur Belieferung der Bewohner der Seniorenresidenz, die Mensa mit Freiluftterrasse befand sich im 1. OG. Die Bewohnerzimmer, im Schnitt 20-25 Zimmer pro Stockwerk, waren überwiegend in den ersten beiden Geschossen als Zweibettzimmer ausgerichtet, allerdings gab es auch vereinzelt sog. "Dreibettzimmer". In den oberen Stockwerken wurden neben Drei- und Zweibettzimmern auch Einbettzimmer bzw. kleinere Appartements angeboten. Alle Zimmer verfügten über einen eigenen Toilettenzugang, nicht aber über eine eigene Naßzelle. Auf allen Ebenen wurden Gruppen- und Aufenthaltsräume angeboten, sowie Lagerräume und eine Schwesternzimmer.  
Das Gebäude '''Rosenstraße 16 - 20''' entstand [[1995]] auf dem ehem. Gelände der [[Brauerei Grüner]] zwischen der [[Rosenstraße|Rosen]]- und [[Wasserstraße]]. Es diente ab [[1995]] über fünf Stockwerke als Seniorenresidenz der Firma Curanum AG auf knapp 8.000 qm. Integriert war eine eigene Großküche im Erdgeschoss zur Belieferung der Bewohner der Seniorenresidenz, die Mensa mit Freiluftterrasse befand sich im 1. OG. Die Bewohnerzimmer, im Schnitt 20-25 Zimmer pro Stockwerk, waren überwiegend in den ersten beiden Geschossen als Zweibettzimmer ausgerichtet, allerdings gab es auch vereinzelt sog. "Dreibettzimmer". In den oberen Stockwerken wurden neben Drei- und Zweibettzimmern auch Einbettzimmer bzw. kleinere Appartements angeboten. Alle Zimmer verfügten über einen eigenen Toilettenzugang, nicht aber über eine eigene Naßzelle. Auf allen Ebenen wurden Gruppen- und Aufenthaltsräume angeboten, sowie Lagerräume und eine Schwesternzimmer.  


Aufgrund neue gesetzlicher Bestimmungen und Auflagen, vorallem in Bezug auf den Vorgaben baulicher Art, entschied sich die Curanum AG für einen Neubau im Kavierlein, statt dem Umbau um Bestand. So entschloss sich die Unternehmensgruppe 2016 zum Neubau an der Poppenreutherstraße, auf dem Gelände seit jahrzehnten freistehenden Geländes auf dem Kavierlein. Nach 18 Monaten Bauzeit zogen die Bewohner am 11. Dezember 2017 in das neu gebaute "Zentrum für Betreuung und Pflege am Kavierlein".  
Aufgrund neue gesetzlicher Bestimmungen und Auflagen, vorallem in Bezug auf den Vorgaben baulicher Art, entschied sich die Curanum AG für einen Neubau im Kavierlein, statt dem Umbau um Bestand. So entschloss sich die Unternehmensgruppe 2016 zum Neubau an der Poppenreutherstraße, auf dem Gelände seit Jahrzehnten freistehenden Geländes auf dem Kavierlein. Nach 18 Monaten Bauzeit zogen die Bewohner am 11. Dezember 2017 in das neu gebaute "Zentrum für Betreuung und Pflege am Kavierlein".  


Es folgt der Verkauf der Immobilie an einen Bauträger in Augsburg, der wiederum das Gebäude im Jahr [[2019]] an einen Nürnberger Investor veräußerte. Seit dieser Zeit stand das Gebäude auch weitestgehend leer bzw. war ungenutzt.  
Es folgt der Verkauf der Immobilie an einen Bauträger in Augsburg, der wiederum das Gebäude im Jahr [[2019]] an einen Nürnberger Investor veräußerte. Seit dieser Zeit stand das Gebäude auch weitestgehend leer bzw. war ungenutzt.  
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== Lokalberichterstattung ==
== Lokalberichterstattung ==
* fn: ''Fürth: Curanum-Pflegeheim zieht ans Kavierlein''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 11. Dezember 2017 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.6975072 online abrufbar]
* fn: ''Fürth: Curanum-Pflegeheim zieht ans Kavierlein''. In: [[Fürther Nachrichten]] vom 11. Dezember 2017 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.6975072 online abrufbar]
== Bilder ==
{{Bilder dieses Gebäudes}}
91.170

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