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In Fürth gibt es zahlreiche '''Anwesen mit eventueller Quecksilberbelastung''', da vor allem [[Spiegelglasfabriken]] bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts [[Quecksilber]] verwendeten. Ansonsten arbeiteten auch [[Zinngießer]] und | In Fürth gibt es zahlreiche '''Anwesen mit eventueller Quecksilberbelastung''', da vor allem [[Spiegelglasfabriken]] bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts [[Quecksilber]] verwendeten. Ansonsten arbeiteten auch [[Zinngießer]] und Zinnfigurenhersteller, [[Gürtler]] und Munitionsfabriken mit Quecksilber. Nach einzelnen gravierenden Funden in den Jahren seit 1982 ([[Hirschenstraße 2; Kohlenmarkt 3|Amtshaus]], [[Blumenstraße 12]], [[Ottostraße 6]]) begann man in den 1990er Jahren, die eventuell betroffenen Anwesen systematisch zu erfassen. Das Umweltamt führte eine Liste von Verdachtsfällen, die jedoch nicht öffentlich einsehbar war. Deswegen erstellte [[Helga Krause]] im Jahre [[1994]] auf der Basis von Recherchen im [[Stadtarchiv]] für den [[Bund Naturschutz]] eine eigene, öffentlich zugängliche Aufstellung. | ||
'''Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und basiert lediglich auf der Basis von Literaturrecherchen. Deshalb kann auf Grund dieser Auflistung keine Aussage über den Bestand bzw. den Grad einer eventuellen Quecksilberbelastung abgeleitet oder getroffen werden.''' | '''Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und basiert lediglich auf der Basis von Literaturrecherchen. Deshalb kann auf Grund dieser Auflistung keine Aussage über den Bestand bzw. den Grad einer eventuellen Quecksilberbelastung abgeleitet oder getroffen werden.''' |