Fritz Sperk: Unterschied zwischen den Versionen

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== Weblinks ==
== Weblinks ==
* Werner P. Binder: ''Der Stadtpoet - ein „Zugewanderter“ vom Land – Fritz Sperk aus Gunzendorf kam in Fürth als Mundartdichter zu Ehren''. In: Amtsblatt/Landkreisjournal des Landkreises Neustadt a. d. Aisch-Bad Windsheim 3/2012 vom 18. Februar 2012 - [https://www.kreis-nea.de/uploads/tx_decibaybw/LKJ_03_2012.pdf online]
* Werner P. Binder: ''Der Stadtpoet - ein „Zugewanderter“ vom Land – Fritz Sperk aus Gunzendorf kam in Fürth als Mundartdichter zu Ehren''. In: Amtsblatt/Landkreisjournal des Landkreises Neustadt a. d. Aisch-Bad Windsheim 3/2012 vom 18. Februar 2012, S. 2 - [https://www.kreis-nea.de/uploads/tx_decibaybw/LKJ_03_2012.pdf online]


==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==

Version vom 25. November 2019, 22:48 Uhr

Johann Friedrich "Fritz" Sperk (geb. 4. April 1869 in Gunzendorf; gest. 26. August 1942 in Fürth) wirkte in Fürth als Ratsamtsmann und unter dem Pseudonym S. P. Erk als Autor zahlreicher Gedichte.[1]

Fritz Sperk dichtete Lustiges und Nachdenkliches im Stil der Zeit zu allen Lebensbereichen.

Werke (Auswahl)

Literatur

Siehe auch

Weblinks

  • Werner P. Binder: Der Stadtpoet - ein „Zugewanderter“ vom Land – Fritz Sperk aus Gunzendorf kam in Fürth als Mundartdichter zu Ehren. In: Amtsblatt/Landkreisjournal des Landkreises Neustadt a. d. Aisch-Bad Windsheim 3/2012 vom 18. Februar 2012, S. 2 - online

Einzelnachweise

  1. Binder, Werner P.: Der Fürther Stadtpoet vom Land. In: Fürther Nachrichten vom 23. April 2014

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