Zum Vogelsang: Unterschied zwischen den Versionen

110 Bytes hinzugefügt ,  3. Dezember 2019
keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
{{Straße}}
{{Straße
{{Karte|lat=49.4651|lon=10.95055|zoom=17}}  
|Bild=Hotel Forsthaus Jan 2019 1.jpg
__NOTOC__
|Stadtteil=Eschenau
'''Zum Vogelsang''' ist eine Straße im Fürther Ortsteil [[Oberfürberg]]. Sie ist die Fortführung der [[Kolpingstraße]] und befindet sich in der sog. "60er Siedlung". Als Waldweg führt die Straße noch durch den [[Stadtwald]] bis nahe an die Grenze zu [[wikipedia:Weiherhof (Zirndorf)|Weiherhof]] und mündet dort in die Straße [[Beim Haderlach]]. Die Straße hieß früher [[Reichsbodenweg]].<ref name="Röttel">siehe Karl Röttel: [[Grenzen und Grenzsteine des Fürther Stadtwaldes (Buch)|Grenzen und Grenzsteine des Fürther Stadtwalds]], Polygon-Verlag, 2000, S. 63</ref>
|Straße besteht=Ja
 
|lat=49.4651
|lon=10.95055
|zoom=17
}}
'''Zum Vogelsang''' ist der Name einer Straße im Fürther Ortsteil [[Oberfürberg]]. Sie ist die Fortführung der [[Kolpingstraße]] und befindet sich in der sog. "60er Siedlung". Als Waldweg führt die Straße noch durch den [[Stadtwald]] bis nahe an die Grenze zu [[wikipedia:Weiherhof (Zirndorf)|Weiherhof]] und mündet dort in die Straße [[Beim Haderlach]]. Die Straße hieß früher [[Reichsbodenweg]].<ref name="Röttel">siehe Karl Röttel: [[Grenzen und Grenzsteine des Fürther Stadtwaldes (Buch)|Grenzen und Grenzsteine des Fürther Stadtwalds]], Polygon-Verlag, 2000, S. 63</ref>
__TOC__
<br clear="all" />
==Benennung==
Nach Schwammberger soll „Zum Vogelsang” ein Phantasiename sein. Der Name rührt jedoch von einem Schreibfehler her; früher wurde hier auch der Name „Vogelfang” gebraucht, weil dort ein [[wikipedia:Vogelherd|Vogelherd]] angelegt war, wo vor allem Finken gefangen wurden.<ref name="Röttel"/> Berufsmäßige Vogelfänger gab es in Burgfarrnbach, Unterfarrnbach, Vach und Fürth. So wurden im Rechnungsjahr 1732/33 allein für die Küche der Grafen Pückler 422 Lerchen und 486 "allerhand kleine Vögel" geliefert.  
Nach Schwammberger soll „Zum Vogelsang” ein Phantasiename sein. Der Name rührt jedoch von einem Schreibfehler her; früher wurde hier auch der Name „Vogelfang” gebraucht, weil dort ein [[wikipedia:Vogelherd|Vogelherd]] angelegt war, wo vor allem Finken gefangen wurden.<ref name="Röttel"/> Berufsmäßige Vogelfänger gab es in Burgfarrnbach, Unterfarrnbach, Vach und Fürth. So wurden im Rechnungsjahr 1732/33 allein für die Küche der Grafen Pückler 422 Lerchen und 486 "allerhand kleine Vögel" geliefert.  
<br clear="all" />
<br clear="all" />
119.047

Bearbeitungen