Johann Georg Ochs: Unterschied zwischen den Versionen
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Ochs wurde am 26. Mai 1829 beerdigt.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 249</ref> | Ochs wurde am 26. Mai 1829 beerdigt.<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1887, S. 249</ref> | ||
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1850 wurde ein Johann Georg Ochs (auch Strumpfwarenfabrikant) Mitglied in der Fürther Gewerbe- und Handelskammer.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 1. Mai 1850</ref> | |||
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Version vom 13. Januar 2020, 18:29 Uhr
- Vorname
- Johann Georg
- Nachname
- Ochs
- Geschlecht
- männlich
- Geburtsdatum
- 1757
- Todesdatum
- 23. Mai 1829
- Beruf
- Fabrikant
Person | Verwandtschaftsgrad |
---|---|
Anna Sabina Ochs, geb. Rießner | Schwiegertochter |
Christiana Paulina Rautert, geb. Ochs | Tochter |
Friedrich Alexander Rautert | Schwiegersohn |
Johann Bernhard Ochs | Sohn |
Johann Georg Ochs (geb. 1757, gest. 23. Mai 1829) war ein Strumpffabrikant und wurde durch die Anlage eines Gartenlokals an der Erlanger Straße, dem zunächst nach ihm benannten "Ochs'schen Garten", berühmt. Später nannten die Fürther das Ausflugsziel Prater.
Ochs wurde am 26. Mai 1829 beerdigt.[1]
Namensvetter
1850 wurde ein Johann Georg Ochs (auch Strumpfwarenfabrikant) Mitglied in der Fürther Gewerbe- und Handelskammer.[2]
Siehe auch
Bilder
Traueranzeige für Johann Georg Ochs, Mai 1829
Einzelnachweise
- ↑ Fronmüllerchronik, 1887, S. 249
- ↑ Fürther Tagblatt vom 1. Mai 1850