Zur goldenen Kanne: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Wirt Andreas Martin Müller erhielt am 27. März 1850 die Konzession zum Betrieb einer Weinwirtschaft.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 8. Mai 1850</ref> | Der Wirt Andreas Martin Müller erhielt am 27. März 1850 die Konzession zum Betrieb einer Weinwirtschaft.<ref>[[Fürther Tagblatt]] vom 8. Mai 1850</ref> | ||
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* 1836: II. Bezirk, Gustavstraße Haus-Nr. 134, Müller Elisab., Wirths-Frau zur Kanne<ref>[[Adressbuch von 1836]]</ref> | |||
* 1846: II. Bezirk, Gustavstraße Haus-Nr. 134, Müller, Elisabeth, Wirths-Frau zur Kanne<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref> | |||
==Einzelnachweise== | ==Einzelnachweise== | ||
Version vom 14. Januar 2020, 16:56 Uhr
Im 19. Jahrhundert gab es in der Gustavstraße eine Weinwirtschaft Zur goldenen Kanne.
Der Wirt Andreas Martin Müller erhielt am 27. März 1850 die Konzession zum Betrieb einer Weinwirtschaft.[1]
Adressbucheinträge
- 1836: II. Bezirk, Gustavstraße Haus-Nr. 134, Müller Elisab., Wirths-Frau zur Kanne[2]
- 1846: II. Bezirk, Gustavstraße Haus-Nr. 134, Müller, Elisabeth, Wirths-Frau zur Kanne[3]
Einzelnachweise
- ↑ Fürther Tagblatt vom 8. Mai 1850
- ↑ Adressbuch von 1836
- ↑ Adressbuch von 1846
Bilder
Weinwirt Böller, "zum Tuckla", Fürther Tagblatt 19.11.1869
Todesanzeige Johann Böller, Fürther Tagblatt 7.7.1868
Übergabe Wirtschaft "Zur Goldenen Kanne", Fürther Tagblatt 18.8.1866
Johann Böller gibt Gasthaus "Goldene Krone" auf
Zeitungsanzeige des Wirts A. M. Müller zur Eröffnung seiner Weinwirtschaft "zur goldenen Kanne", Mai 1850
