Am 2. Dezember [[1838]] erteilte ihm der König "ein Gewerbs-Privilegium auf eine von ihm erfundene combinirte Metall-, Zinn-Blatt schlag- und Reibmaschine für die Bereitung von ächten und unächten Metallbüchern und Bronce-Farben, für den Zeitraum von fünfzehn Jahren...".<ref>"Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die Pfalz" vom 9. Februar 1839, S. 83. - [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10346393_00097_u001/7?cq=Fürth online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> | Am 2. Dezember [[1838]] erteilte ihm der König "ein Gewerbs-Privilegium auf eine von ihm erfundene combinirte Metall-, Zinn-Blatt schlag- und Reibmaschine für die Bereitung von ächten und unächten Metallbüchern und Bronce-Farben, für den Zeitraum von fünfzehn Jahren...".<ref>"Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die Pfalz" vom 9. Februar 1839, S. 83. - [https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10346393_00097_u001/7?cq=Fürth online-Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek]</ref> |