Johann Georg Schlütter: Unterschied zwischen den Versionen

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In die gräflich pücklerischen Dienste als Hof- und Kunstmaler trat er am 30. Juli 1734 und zog mit seiner Familie nach Burgfarrnbach. Er muss viele Reisen unternommen haben, so wird seine Tätigkeit um 1750 in Leipzig und 1751 in Thorn vermerkt.<ref>Katalog der graphischen Porträts in der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel 1500 – 1850, Reihe A: Die Porträtsammlung, K. G. Saur München 2007, Bd. 45, S. 334</ref>
In die gräflich pücklerischen Dienste als Hof- und Kunstmaler trat er am 30. Juli 1734 und zog mit seiner Familie nach Burgfarrnbach. Er muss viele Reisen unternommen haben, so wird seine Tätigkeit um 1750 in Leipzig und 1751 in Thorn vermerkt.<ref>Katalog der graphischen Porträts in der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel 1500 – 1850, Reihe A: Die Porträtsammlung, K. G. Saur München 2007, Bd. 45, S. 334</ref>


Als er im Sommer 1758 der Arbeit und Kunst wegen nach Erlangen reiste, starb er bei der Familie des Professors Christian Ernst  von Windheim im Alter von 63 Jahren an „Schlagfluss“. Er wurde auf dem Erlanger Universitätsfriedhof ''„mit  alle Ehren und im Beisein mehrerer Professoren und kunstbeflissenen Personen“'' der Universität begraben.<ref name="LL-BGF-18JH"/>
Als er im Sommer 1758 der Arbeit und Kunst wegen nach Erlangen reiste, starb er bei der Familie des Professors [[wikipedia:Christian Ernst von Windheim|Christian Ernst  von Windheim]] im Alter von 63 Jahren an „Schlagfluss“. Er wurde auf dem Erlanger Universitätsfriedhof ''„mit  alle Ehren und im Beisein mehrerer Professoren und kunstbeflissenen Personen“'' der Universität begraben.<ref name="LL-BGF-18JH"/>


== Werke ==
== Werke ==
24.187

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